Emotion und Einkommen

Der Briefwechsel zwischen Heinrich Heine und Julius Campe erzählt von einer einmaligen Autor-Verleger-Beziehung

Von Markus JochRSS-Newsfeed neuer Artikel von Markus Joch

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

"Mein hochzuverehrender Freund insonders werthgeschätzter Verleger und Gönner, Herr und Gebiether - liebster Campe!" Schon der bei allem süffisanten Beiklang intime Ton, in dem Heine seinen wichtigsten Verleger in einem Schreiben aus dem Jahr 1835 anspricht, um sodann mit dem Geschätzten heftig um die Auflagenhöhe der "Romantischen Schule" zu streiten, sagt alles Wesentliche. Die Herausgeber der ersten Auswahlausgabe des Briefwechsels, Gerhard Höhn und Christian Liedtke, übertreiben nicht, wenn sie im Nachwort von einer in der deutschen Literaturgeschichte einmaligen Autor-Verleger-Beziehung sprechen. Abgesehen davon, dass Campe für Heine schon quantitativ der relevanteste Briefpartner war, besteht die Differenzqualität der hier verhandelten Beziehung in der Tat darin, dass sie "das Geschäftliche wie das Persönliche gleichermaßen betont". Die Verschränkung von Ökonomie und Gefühlshaushalt zu dokumentieren und in der Einleitung auszuleuchten, ist das Hauptverdienst einer in mancherlei Hinsicht lesenswerten Neuerscheinung.

Einleuchtend ist bereits der Ansatz, mit Auszügen aus 60 Briefen Heines und 68 Schreiben Campes - knapp ein Drittel aller - erstmals einen Einzelbriefwechsel des Autors wiederzugeben, soweit für das Verhältnis zum "Gebieter" charakteristisch. Generell drängt es sich auf, einem gründlich erforschten, manche meinen schon: überforschten Œuvre unter bestimmten Aspekten Extrakte zu entnehmen; vergleichbar vorgegangen ist Paul Peters mit seiner Sammlung sämtlicher Äußerungen Heines zu Juden und Judentum ("Prinzessin Sabbat", 1997). Höhn und Liedtke nun ordnen ihr Material in zwölf, der Chronologie zwischen 1826 und 1855 folgenden Kapiteln an und schicken jeweils eine knappe Zusammenfassung voraus. Das dürfte besonders für Erstleser hilfreich sein, die Etappe für Etappe der "Ehe" (Campe) nachvollziehen können: von der Besiegelung des Freundschaftspaktes anlässlich der "Reisebilder" (für den Verlag der Durchbruch zu überregionaler Bedeutung, für den Autor lange Zeit der einzige Bestseller) über die schweren, den Umgang mit der Zensur betreffenden Krisen in den 1830er-Jahren bis hin zu Campes Werbefeldzug für den "Romanzero", um nur drei Stationen zu nennen. Dank der gleichmäßig proportionierten und instruktiven Darstellungsform eignet sich der Überblick als Basis-Lektüre eines, sagen wir, Master-Seminars zum Thema Literatur und Markt an einem frühen Beispiel. Dies umso mehr, als die Einleitung sowohl den Zusammenhalt als auch die Interessenkonflikte von Autor und Verleger überzeugend erläutert.

Heine, so die Ausgangsinformation, fand in Campe nicht nur einen guten Trommler und wagemutigen Buchhändler, der sein unternehmerisches Interesse an der unbeschränkten Freiheit, Bücher zu verkaufen, gegen die preußischen Zensurmaßnahmen couragierter als die Kollegen verteidigte. Beim nur vier Jahre Älteren handelte es sich auch um einen listenreichen Partner, dem es immer wieder gelang, den Repressionsapparat zu übertölpeln (fiktive Verlagsangaben, Verlagerung der Druckorte ins Ausland, überfallartige Auslieferungen und anderes). Der dafür vom Dichter zum "Odysseus" Geadelte erkannte umgekehrt im Shooting-Star der Jungdeutschen ein Zugpferd, mit dem sich das gute, sprich oppositionelle Image eines Verlags mittlerer Größe prägen ließ. Eine Verbindung zu beiderseitigem Gewinn, wie die Herausgeber feststellen, ohne dass Letztere, die im Verlag von Campes Nachfahren publizieren, zu flöten begännen.

Denn auch die weniger feierlichen Seiten werden benannt: Wiederholt legt Campe, um nicht auf bereits gedruckten Auflagen sitzen zu bleiben, die Manuskripte vorsorglich der Zensur vor, gegen den dezidierten Willen des Autors, den er überdies unter permanenten Termindruck setzt. Ebenso unnachgiebig der sich gleichfalls als Geschäftsmann verstehende Heine. Er treibt den Freund in Honorarfragen vor sich her, indem er ständig mit einem Wechsel zum großen, finanzstarken Rivalen Cotta kokettiert, bei dem sich mehr verdienen ließe. Ferner versteht er sich auf die Kunst, entsetzliche Zahlungsverpflichtungen vorzuspiegeln. Der späte, sterbenskranke Dichter, der wirklich mehr Geld benötigt, geht dazu über, gegenüber Campe fiktive Konkurrenzangebote geltend zu machen.

Auf eine dekuvrierende Lesart verzichten die Herausgeber freilich, sie heben auf die Nervenpunkte der streitbaren Partner ab. Heine kann sich von der Zensur entschärfte Textfassungen nicht leisten, weil sie Wasser auf die Mühlen jener Konkurrenten innerhalb der literarischen Linken sind, die auf Beweisstücke für 'Verrat′ nur warten (Börne, Gutzkow). Für Campe, der seit 1837 einen Vertrag über die Gesamtausgabe in der Tasche hat, wäre es ein empfindlicher Prestigeverlust, wenn auch Cotta über Rechte an Heines Büchern verfügte (nicht nur an den Zeitungsartikeln). Die erste, offenkundige Symmetrie des persönlichen Verhältnisses besteht folglich darin, dass die Partner auf die "Ehrenpunkte" (Heine) des anderen wenig Rücksicht nehmen beziehungsweise sie sogar ausbeuten. Doch zeichnet sich auf der Folie des Eigennutzes eine zweite, gegenläufige Symmetrie ab. Im Anhang belegen Höhn und Liedtke auf dankenswert solider Zahlenbasis, dass Campe seinem Paradeliteraten eine finanzielle Sonderstellung einräumte, obwohl dieser ihm weniger Gewinn einbrachte als die publikumswirksameren und ästhetisch anspruchsloseren Hausautoren. Heine wiederum hatte zumindest mit dem Vorwurf recht, er könne bei einem anderen Verleger mehr einnehmen - und sprang doch nicht ab.

Die Überhänge an Interesselosigkeit, Nicht-Utilitarismus im Utilitarismus, bilden den eigentlichen Nerv des Buchs. Interessant sind sie nicht nur für die Heine-Philologie, sondern auch unter literaturtheoretischen und mentalitätsgeschichtlichen Aspekten.

Der Befund der Herausgeber, wonach der finanzielle Dauerkonflikt der Geschäftsleute nur deshalb nicht zur Entzweiung führte, weil er sich "mit der freundschaftlichen Beziehung überkreuzte", wobei "Kommerzielles und Persönliches zu einer nicht mehr analytisch auflösbaren Einheit verschmolzen [ist]", lässt sich bestätigen. So zeugt die von Campe kreierte Familienmetaphorik - Verleger und Autor als Mann und Frau, die gemeinsam gemachten Bücher als Kinder - stets noch vom Wunsch, den Starautor bei der Stange zu halten, aber eben auch, spürbar, von menschlicher Verbundenheit. 1847 unterstellt der bereits erkrankte Heine dem Liebsten, mit der Veröffentlichung der Gesamtausgabe bis zum verkaufsförderlichen Ableben des Autors zu warten. Damit sucht er dem Adressaten in unverkennbar merkantiler Absicht ein schlechtes Gewissen einzuflößen. Und doch, im Sarkasmus ("Seyn Sie ohne Sorge, diese Reklame wird nicht ausbleiben, nicht lange") steckt auch Erbitterung über den ob der Unterstellung verletzten Freund.

Es bestehen noch weitere Bedeutungsebenen; das von Höhn und Liedtke ausgebreite Material treibt über den Kommentar der Herausgeber hinaus, was deren Verdienst nur erhöht. Schon für die historischen Akteure selbst ist die Legierung von Kalkül und Gefühl beobachtbar, sie bildet eine Quelle leisen, zum Schluss nicht mal mehr leisen Misstrauens. "Wie kommt es aber, lieber Campe", schreibt Heine aus der Matratzengruft, "dass sie jedesmal, wenn Sie im Interesse Ihres Geschäftes einen Gefallen von mir verlangten, immer von Freundschaft sprachen?" Mit der in Frageform gekleideten Insinuation, Gefühle zu instrumentalisieren, stichelt Heine nicht nur, es ist ihm auch Ungewissheit anzumerken, wie es um den Charakterkern des anderen bestellt ist. Eine halb kognitive, halb emotive Irritation dürfte sich auch bei den heutigen Lesern einstellen, wirkt der Briefwechsel doch im Ganzen wie ein Vexierbild. Mal will es scheinen, als diene die von beiden Seiten betriebene Emotionalisierung dem finanziellen Vorteil, mal, als sei der Geschäftsverkehr ein Medium persönlicher Annäherung (Heine, werden Sie Pate meines Sohnes). Das ständige Umspringen der Rezeptionsvorlage fördert die Lust am Text und verweist damit auf ein Dauerdesiderat der Literaturwissenschaft.

Wie Thomas Anz kürzlich feststellte (siehe literaturkritik.de 12/2006), mehren sich zwar die germanistischen Arbeiten, die die Codierung von Gefühlen in literarischen Texten untersuchen, doch geht es ihnen in der Regel um die fiktivem Personal zugeschriebenen Emotionen. Wovor die Zunft meist zurückschreckt, ist eine "Analyse der Emotionen oder der Emotionalisierung realer Personen, die mit Literatur und Kunst umgehen". Die Phobie vor den Gefühlen von Autoren und Lesern rührt wohl tatsächlich von der Furcht her, mit Aussagen zu realen Emotionen den wissenschaftlichen Rationalitätsansprüch preiszugeben: sind sie denn intersubjektiv überprüfbar? Der Briefwechsel Heine-Campe liest sich wie eine Einladung, solche Bedenklichkeiten abzulegen. Gerade weil es sich um eine Textsorte handelt, die kaum darauf angelegt war, die Nachgeborenen zu berühren, dürfte sie bei den heutigen Lesern, Zaungästen eines Zwiegespräches, so intensive wie gemischte Gefühle hervorrufen. Und deren Stimuli sind, wie gesagt, angebbar.

Dass Heine und Campe bei allem Handelseifer davon absehen, den monetären Gewinn zu maximieren, spricht im übrigen für die These der Feldtheorie, dass am autonomen Pol des Literaturbetriebs ein Interesse an der Freiheit von Interessen besteht. Sicher sollte man interessefreie und kommerziell ausgerichtete Literatur nicht als planen Gegensatz denken; Bourdieu, der mitunter dazu neigte, erkannte andererseits, dass eine Präferenz für symbolisches statt ökonomisches Kapital sich langfristig durchaus rechnen kann. Eine seiner Meisterschülerinnen hat im Heine-Jahrbuch 2004 einen Aufsatz vorgelegt, der sich als ergänzende Lektüre zur hier vorgestellen Publikation empfiehlt. Isabelle Kalinowski zeigt, dass Heine im "Romanzero" das Erwerbsstreben von Lyrikern ohne moralisierenden Unterton thematisierte, aber zugleich befürchtete, Campe könne mit der massiven Werbeoffensive für den neuen Gedichtzyklus überziehen, das heißt ihn, Heine, in der literarischen Öffentlichkeit ungewollt diskreditieren. Kann einem die gewaltige Publicity nicht auch als künstlerische Heteronomie ausgelegt werden?

Der Zwiespalt verweist auf ein grundlegendes, für Heine typisches Verhaltensmuster; im Buch von Höhn und Liedtke bildet es das Leitmotiv. Zu verfolgen ist eine dreißig Jahre dauernde Gratwanderung zwischen forsch ökonomischer Selbstlegitimation: "Mein Grundsatz: 'je mehr wir den Menschen kosten, desto mehr lieben sie uns!′", und symbolischer: den Wechsel zu Cotta denn doch lieber vermeiden (zwar der Goethe-Verlag, politisch aber von zweideutigem Ruf). Ein ähnliches, Gewinnstreben wie Ehrgefühl aufweisendes Bild bietet Campe, der frühe Verfechter gemischter Verlagskalkulation, wie die Herausgeber unterstreichen. Geld verdient der Hamburger mit Autoren, die er selbst als mittelmäßig einstuft - "trivialer Quarck" -, deren hohe Verkaufszahlen es jedoch erlauben, einen ästhetisch überlegenen und politisch risikobereiten Schriftsteller wie Heine, an dem Prestige und Herz hängen, mitzufinanzieren. Gerade im Licht dieser Konstellationen ist eine Literatursoziologie gefragt, die Kommerz und Interesselosigkeit als Punkte einer Skala begreift, zwischen denen sich ambitioniertere Akteure zu bewegen pflegen.

Der von der Feldtheorie stark gemachte Unterschied zwischen ökonomischen und symbolischen Legitimationskriterien auf dem literarischen Markt wird von (den orthodoxen Varianten) der Systemtheorie ausgeblendet. Seit zwei Jahrzehnten kolportiert sie, dass die Wirtschaft der Literatur sämtliche nicht ökonomisierbaren Relevanzen kappt, allein die Differenz kaufen/nicht-kaufen beziehungsweise haben/nicht-haben zähle (S. J. Schmidt, N. Werber). Wäre dem so, dann hätte Campe dem Kostenfaktor Heine spätestens nach der Pleite mit dem Börne-Buch (1840) den Laufpass gegeben, allein die zuverlässigeren seiner Bestseller-Autoren auf der Gehaltsliste behalten. Überhaupt ignoriert die neoliberal getrübte Optik eine Traditionslinie von Verlegern, die neben dem ökonomischen auch symbolisches Kapital achteten; sie reicht von Cotta und Campe bis hin zu Siegfried Unseld. Innerhalb dieses Strangs nimmt Campe eine Sonderstellung ein, da bei ihm die emotionale Bindung, zumindest an einen Autor besonders ausgeprägt war. Mit solchen Sentiments tun sich Luhmannschüler schwer, schon wegen ihrer lehrbuchstabilisierten Entscheidung, die Affekte von Individuen als bloße Umwelt sozialer Systeme zu behandeln ("psychische Systeme"). In die wirkliche soziale Welt aber spielen, Überraschung, großherzige Dispositionen mitunter hinein.

Letztlich besteht das Problem der Systemtheorie in einem verengten Ökonomiebegriff. Man denke an die Art der Appelle Campes: Heine, ich habe Sie gemacht! Ein Cotta täte weniger für Sie! "Wir beiden sind zu gleicher Zeit Anfänger, Gesellen und Meister geworden", "Unser Zusammenseyn ist doch noch anderer Art, wie rein Geschäftlich" - er trieb moralische Schulden ein, was nicht ohne Wirkung auf den Adressaten blieb. Einen denkbaren Übertritt zum finanzkräftigeren Verleger assoziiert der späte Heine bezeichnenderweise mit dem Erhalt von "Silberlingen" (Judas-Konnotation). Derlei literarhistorische Fakten wären doch ein Anlass, die Theorie zu renovieren, endlich eine Binnendifferenz des Ökonomischen wahrzunehmen, den Unterschied von monetärer und Gefühlsökonomie. Unterbleibt die Aktualisierung, ist ein symbolisches Altern der Luhmannschule absehbar. System Theory isn′t dead, it just smells funny.

Die Herausgeber stellen Heine als "Prototyp[en] des modernen Berufsschriftstellers" vor: "Ihm war bewußter als jedem anderen Dichter vor ihm, daß er sich auf die neuen Marktbedingungen einstellen und um seine Honorare kämpfen mußte." Die erste Formulierung ist vertretbar, die zweite nicht unproblematisch, weil sie suggeriert, es habe davor keine freien und zugleich marktbewussten Autoren gegeben. Dagegen sprechen die jüngsten Forschungsbeiträge zu Schiller. Dieser kann seit 1795, nach Auslaufen der Professorenstelle in Jena wie größtenteils auch der mäzenatischen Förderung, als freier Schriftsteller gelten; und schon er vertrat seine Interessen gegenüber den Verlegern versiert (S. Füssel). Besonders der Dramatiker verstand sich auf raffinierte, bisweilen aggressive Strategien der Selbstvermarktung (N. Birkner). Differenzbestimmend ist der Habitus: Schiller kennzeichnete noch, dass er sich zum Gewinnstreben nur gegenüber Vertrauten bekannte, um es nach außen hin zu tabuisieren (Y.-M. Mix). Heine bekundete Respekt vorm Gelde auch in seinen literarischen Texten, im "Romanzero" indirekt, in den "Französischen Zuständen" und in der "Denkschrift" gerade heraus. Das ist die modernere Variante und nicht auch die sympathischere?

Man kann das Verhältnis zu benachbarten Forschungssegmenten und die impliziten Theoriebezüge auch beseite lassen und sich einfach an einem "geistreichen Schlagabtausch" erfreuen. Ihn erklären die Herausgeber zu Recht zum Verdienst von Autor und Verleger. Dass Heine witzig austeilt, war zu erwarten; die größere Überraschung ist Campe. Ihm liegt das trockene Kontern. Als ihm sein Pariser Peiniger wieder einmal mit dem Knickerei-Vorwurf kommt, belehrt er den Sohn der Revolution, dass der deutsche Markt kleiner ist als erträumt und den Demokraten das Geld zum Bücherkauf fehlt. Ihre Leser, lieber Heine, sind die Aristokraten. Tja. Die beiläufigen Pointen herauszumeißeln, bereitet den Herausgebern das größte Vergnügen, und es steckt an.

Nur wer weiß, wo noch welche zu finden sind, kann Perlen zutage fördern. Mit Gerhard Höhn hat ein erfahrener Forscher, dessen Heine-Handbüchern viele viel verdanken, sich noch mal zum Tauchgang entschieden, und dass er mit Christian Liedtke einen ebenbürtigen Kollegen mitgenommen hat, erhöht den Ertrag. Herausgekommen ist ein gar nicht mal umfangreiches und sehr gehaltvolles, akribisch gearbeites, dabei schwerelos wirkendes Buch.


Titelbild

Heinrich Heine / Julius Campe: Der Weg von Ihrem Herzen bis zu Ihrer Tasche ist sehr weit. Aus dem Briefwechsel zwischen Heinrich Heine und Julius Campe.
Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2007.
222 Seiten, 18,95 EUR.
ISBN-13: 9783455400434

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