Eine Freundschaft mit Vorbehalten

Der Briefwechsel zwischen Flaubert und den Brüdern Goncourt in deutscher Übersetzung

Von Alexandra PontzenRSS-Newsfeed neuer Artikel von Alexandra Pontzen

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Der ganz selbstverständlich zur Weltliteratur zählende Gustave Flaubert ist in Deutschland kein Unbekannter; von den Brüdern Edmond und Jules de Goncourt, den Autoren naturalistischer Romane und kulturhistorischer Schriften, lässt sich das so ohne weiteres nicht sagen. Während sie in der französischen Literaturgeschichte einen ehrenvollen Platz einnehmen, dürfte ihr Name beim deutschen Durchschnittspublikum wenig mehr wachrufen als den Gedanken an den Prix Goncourt, mit dem einmal im Jahr ein französisches Prosawerk ausgezeichnet wird und von dem in deutschen Feuilletons gelegentlich die Rede ist. Auf diesen unterschiedlichen Bekanntheitsgrad ist wahrscheinlich zurückzuführen, dass der Titel der Übersetzung des Briefwechsels zwischen Flaubert und den beiden Brüdern von dem der Originalausgabe abweicht. Aus "Gustave Flaubert - les Goncourt: Correspondance" wurde "Gustave Flaubert: Der Briefwechsel mit den Brüdern Edmond & Jules de Goncourt", und auf dem Schutzumschlag erscheint der Name Flauberts doppelt so groß wie der seiner Briefpartner. Der deutsche Titel sowie die Aufmachung suggerieren, dass Flaubert der maßgebliche Autor ist und die Goncourt lediglich eine Art Echo auf ihn abgeben. Das trifft jedoch keineswegs zu. Zwar stammen etwa zwei Drittel der abgedruckten Briefe von Flaubert; aber die dankenswerterweise mitabgedruckten einschlägigen Passagen aus dem berühmten Tagebuch der Goncourt stellen das Gleichgewicht wieder her und lassen keinen Zweifel daran, dass man auf gleicher Augenhöhe miteinander verkehrt. Im Übrigen ist der Umstand, dass Flauberts Briefe zahlreicher überliefert sind, darauf zurückzuführen, dass die beiden Brüder als leidenschaftliche Sammler an sie gerichtete Briefe, auch flüchtige Billetts, sorgfältiger aufbewahren als umgekehrt Flaubert.

Die erste persönliche Begegnung zwischen den drei Autoren findet 1857 statt, doch erst am Anfang des Jahres 1860 wird die Bekanntschaft enger und der Briefwechsel, der bis zum Tod Flauberts im Mai 1880 geführt wurde, beginnt. Die Dualität der Brüder, die alles gemeinsam betreiben - sie teilen sich sogar eine Mätresse -, erlaubt es nicht, zwischen ihnen genau zu differenzieren; aber bei der Korrespondenz mit Flaubert findet offensichtlich eine Arbeitsteilung statt: Jules, der jüngere der beiden, ist im eigentlichen Wortsinn federführend, bis im Herbst 1969 sein körperlicher und geistiger Verfall einsetzt, Folge einer nicht diagnostizierten Syphilis, und Edmond an seine Stelle tritt. Jules stirbt im Juni 1870. Nach seinem Tod lässt die Intensität der Korrespondenz allmählich nach, ohne dass ein Bruch oder eine Entfremdung zwischen Flaubert und Edmond festzustellen wäre. Freunde bleiben sie über den Tod hinaus: Als 1890 in Rouen ein Flaubert-Denkmal eingeweiht wird, hält Edmond, der schon finanziell zu diesem Denkmal beigetragen hat, eine Rede, die den Autor und Menschen Flaubert verständnisvoll würdigt und die zu lesen noch heute lohnt.

Das darf nicht zu dem Schluss verleiten, dass die Freundschaft auf gegenseitiger vorbehaltloser Akzeptanz beruhte. Im Gegenteil: Für künstlerische und mehr noch für persönliche Unzulänglichkeiten ist man nicht blind. Die mit einem gnadenlosen Scharfblick für die Schwächen anderer ausgestatteten Goncourt charakterisieren Flaubert in ihrem Tagebuch in höchst unvorteilhafter Weise. Bereits wenige Wochen nach Beginn der Freundschaft notieren sie: "Und heute sehen wir es ganz klar, es gibt Grenzen zwischen uns und Flaubert. Im Grunde ist er ein Provinzler und ein Wichtigtuer. [...] Sein Geist ist behäbig und dick wie sein Körper. Feinere Dinge scheinen ihn nicht zu berühren. Er ist vor allem empfänglich für Phrasendrescherei. Im Gespräch bringt er wenig neue Gedanken und er trägt sie laut und feierlich vor. Sein Geist ist wie seine Stimme deklamatorisch. Die Geschichte, die Gestalten, die er entwirft, riechen nach Fossilien aus der Unterpräfektur. [...] Er ist plump, übertrieben und in allem ohne Leichtigkeit, im Scherz, im Witz [...] Seiner Ochsenfröhlichkeit fehlt es an jedem Charme." Hier äußert sich das Überlegenheitsgefühl zweier Pariser, die wohl nicht ganz unbegründet für sich ein höheres Maß an Urbanität und Kultiviertheit beanspruchen, als der Mann aus der Provinz an den Tag legt. Dass dessen Ungeschliffenheit die Kehrseite seiner künstlerischen Originalität ist, wird kaum wahrgenommen.

An weiteren abfälligen Bemerkungen fehlt es nicht. Selbst als die Freundschaft schon weit über ein Jahrzehnt alt ist, schreibt Edmond ins Tagebuch: "Je älter Flaubert wird, desto provinzieller wird er. Wenn man von meinem Freund den Ochsen, das Arbeits- und Fleißtier, den Büchermacher von einem Wort pro Stunde abzieht, hat man einen so durchschnittlichen, so wenig originellen Menschen vor sich! Und ich spreche hier nicht nur von der Originalität von Ideen und Konzepten, ich spreche von der Originalität des Tuns, der Lebensart; ich spreche von einer besonderen Originalität, die immer das Siegel eines überragenden Menschen ist. Bei Gott! Diese bürgerliche Ähnlichkeit seines Hirns mit dem Allerweltshirn, - was ihn, da bin ich sicher, im Grunde wütend macht [...]". Nicht nur die Persönlichkeit Flauberts ist - jedenfalls zuweilen - ein Ärgernis, auch einige seiner Werke werden bissig kommentiert. Offenbar ist die noch vor der Zeit des Briefwechsels erschienene "Madame Bovary" der Roman Flauberts, den die Brüder am meisten schätzen. Die späteren Werke werden nicht ausnahmslos bewundert. Nahezu vernichtend ist die Kritik an "Salammbô": Die Beschreibungen seien langweilig, der Orient erinnere an algerische Nippesetageren und das ganze Buch sei nicht gut geschrieben. Nichtsdestoweniger lassen sie es kostbar einbinden und bitten den Autor um eine Widmung für ihr Prachtexemplar, um "bei den Auktionen des 20. Jahrhunderts märchenhafte Preise zu erzielen".

Während das Nebeneinander von Tagebuch und Korrespondenz es erlaubt, die Aufrichtigkeit der Goncourt in Frage zu stellen, wirkt Flaubert offener. Sobald die Brüder, die ihn an Fruchtbarkeit weit übertreffen, ihm eines ihrer Werke zuleiten, liest er es unverzüglich, und sein meist überschwängliches Lob klingt spontan. Trotzdem ist der Verdacht, dass es sich vorwiegend um Komplimente handelt, nicht vollends auszuräumen. Nach der Lektüre des Romans "Madame Gervaisais" schreibt er den Brüdern: "Das ist Kunst, wahrhaftig, beste und größte Kunst! Ich habe Lust, Sie zu umarmen und bekomme feuchte Augen. Was seid Ihr doch für gute Kerle!" Dagegen die Zurückhaltung gegenüber der Prinzessin Mathilde, einer Nichte Napoleons I., in deren Zirkel Flaubert und die Goncourt verkehren: "Was halten Sie von 'Madame Gervaisais'? Unter uns, ich wage nicht, Ihnen zu sagen, daß ich dieses Buch sehr beachtlich finde, denn Sie sind sehr wählerisch." Im Übrigen betreiben weder Flaubert noch die Goncourt in ihren Briefen tief gehende Literaturkritik. Die Bemerkungen über die eigenen Texte sind oft selbstironisch und bleiben meist an der Oberfläche; und nicht viel gründlicher ist das obligatorische Lob für das, was die Gegenseite produziert. Die Korrespondenz trägt wenig zum Verständnis der Texte bei. Für deren Entstehungsgeschichte jedoch und für die Arbeitsweise der Autoren sowie für die zeitgenössische Rezeption ist der Briefwechsel aufschlussreich. Gemeinsam ist Flaubert und den Goncourt das realistisch-naturalistische Bemühen um die Authentizität ihrer fiktionalen Welten, das Recherchen notwendig macht, bei denen sie sich gegenseitig behilflich sind, und gemeinsam ist ihnen auch das spannungsreiche Verhältnis zu einem Publikum, das nicht immer Beifall spendet.

Gegenseitige Unterstützung gibt es bei dem gescheiterten Versuch, auf der Bühne Fuß zu fassen. Er führt dazu, dass von Flauberts Feenstück "Le château des coeurs" kaum weniger die Rede ist als etwa von "Bouvard et Pécuchet", ganz zu schweigen von den häufigen Erwähnungen des Goncourt'schen Dramas "Henriette Maréchal", das einen Theaterskandal provoziert, den man mit der "Schlacht" um Victor Hugos "Hernani" verglichen hat, nur dass jetzt nicht die Romantik, sondern der Realismus auf dem Vormarsch ist. Allerdings geht es weniger um Programme als um Intrigen und auch um Politik. Für das damalige literarische Leben und seine Schattenseiten ist die Korrespondenz eine ergiebige Quelle. Dass Flaubert und die Goncourt auf ähnliche Widerstände stoßen, festigt ihre Freundschaft ebenso wie gemeinsame literarische Ansichten. Dabei verkörpert sich der Gegner nicht so sehr in Einzelpersonen wie in einem bestimmten gesellschaftlichen Typ, dem Bourgeois - das ist die Lieblingsbeschimpfung für missliebige Personen.

Die Ironie will es, dass diese enragierten Verächter des Bourgeoisen, sozial und wirtschaftlich gesehen, selbst der Bourgeoisie angehören. Sie können ihr fanatisch dem L'Art pour l'art gewidmetes Leben nur führen, weil sie Vermögen geerbt haben und ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen müssen. Aber nicht nur ihre soziale Grundlage ist großbürgerlich, auch ihre Gesinnungen und Wertvorstellungen sind der herrschenden Gesellschaftsordnung stärker verpflichtet, als der Selbststilisierung entspricht. Die Thematisierung von Ordensverleihungen ist dafür ein Beispiel. Der pointiert satirische Schluss von "Madame Bovary" - der Apotheker Homais wird mit dem Kreuz der Ehrenlegion dekoriert - spiegelt trefflich die Einstellung wider, die Flaubert wohl gern eingenommen hätte, zu der er sich aber im realen Leben nicht durchringen kann. Ungeachtet aller Witzeleien über Ordensverleihungen geht aus der Korrespondenz hervor, wie wichtig ihm eine solche Auszeichnung ist, die schließlich 1866 auch erfolgt. "Der Autor von Madame Bovary hat nur die Ideen, die Vorlieben, die Eigenschaften, die Laster des gemeinen Sterblichen", heißt es einmal im Goncourt'schen Tagebuch, und damit wird eine Diskrepanz zwischen Dichtung und Autor festgestellt, die mutatis mutandis nicht nur bei Flaubert zu beobachten ist.

Dem Leser des Briefwechsels und der beigefügten Materialien stellt sich die Frage, welcher Kitt die persönliche Freundschaft zwischen Flaubert und den Goncourt trotz der Charakterunterschiede zusammenhält. Die Korrespondenz allein gibt keine befriedigende Antwort. Neben den Briefen kommt es zu vielen persönlichen Begegnungen, ja zahlreiche Billetts bezwecken lediglich die Verabredung zu solchen oft dringend gewünschten Zusammenkünften, etwa zu Diners mit befreundeten Autoren (unter ihnen Zola, Daudet, Turgenjew), bei denen es ausgelassen zugeht. Diese Form der Geselligkeit, wo sich die treffen, welche durch ihre tägliche Schreibarbeit zum Alleinsein gezwungen sind, dient offenbar nicht nur dem Gedankenaustausch; vielmehr hat sie auch die Funktion, dass sich Menschen gegenseitig aus einer Einsamkeit erlösen, zu der sie die Leidenschaft für Literatur verdammt, eine Leidenschaft, die sie trotz aller Differenzen gleichartig macht und ein grundsätzliches Verständnis füreinander gewährleistet. Wie asketisch einsam Flaubert auf seinem Landsitz Croisset um die künstlerisch angemessenen Worte ringt, ist hinlänglich bekannt; wie einsam nach dem Tod des Bruders sich Edmond de Goncourt fühlt, lässt der melancholische Schluss eines Briefs erahnen: "Im Grunde bin ich traurig in dieser Herbstzeit, wo die Freunde vom Fach alle weg sind, wo es kein einziges Diner mehr gibt, oder ein Gespräch, das einen aufrichtet; ich bin allein, allein, allein!"

Dem Verlag und der Übersetzerin gebührt Dank, dass sie einen so reichhaltigen und unterhaltsam zu lesenden Briefwechsel in deutscher Sprache zugänglich gemacht haben. Doch wird die Dankbarkeit dadurch beeinträchtigt, dass sie es an Sorgfalt haben fehlen lassen. Ein Rezensent der "Süddeutschen Zeitung" schreibt, dass die Übersetzung glänzend sei, ohne sein Lob zu erläutern. Er scheint Schiefes und Fehlerhaftes übersehen zu haben. Lob darf pauschal sein, negative Kritik nicht; deswegen einige wenige Beispiele:

In ihrem Roman "Soeur Philomène" hätten die Brüder, so Flaubert, die Hospitalatmosphäre drastischer darstellen sollen, und er frönt seiner Neigung zum Obszönen, indem er von einem Idioten erzählt, der im Hospital von Rouen für einen Kaffee mit den toten Frauen auf dem Seziertisch des Hörsaals koitiert habe. Aber dieser Leichenschänder hätte die Ehre, in einem Roman vorzukommen, wohl nicht verdient: "Car un jour il a calé bassement devant une femme guillotinée." Die Übersetzung lautet: "Denn einmal ist er in einer guillotinierten Frau gekommen." Sie ist falsch und macht den Zusammenhang unverständlich. Die richtige Übersetzung wäre: "Denn einmal hat er vor einer guillotinierten Frau feige gekniffen." Erst das ergibt Sinn und erklärt die entsprechende Stelle im Antwortbrief der Goncourt.

Die folgenden Beispiele finden sich alle in Flauberts Brief vom 27. September 1861, in dem eingangs von der Arbeit an "Salommbô" die Rede ist. "Je rote des balles de frondeurs" wird übersetzt "ich rülpse die Kugeln aus den Schleudern". Aber "frondeur" bedeutet nicht "Schleuder", das wäre "fronde", sondern "Schleuderer". Die balearischen Schleuderer werden im Roman oft erwähnt, so dass der Fehler auf nur geringe Vertrautheit mit dem Werk schließen lässt, was sich auch anderswo störend bemerkbar macht. "Grimmigen Kommiß" als Übersetzung von "troupiers féroces" klingt schief. Der Singular befremdet, und die Vokabel "Kommiß" ist für meuternde Söldner unangebracht; zu erwägen wäre die Übersetzung mit "Landsknechte". Dann kommt Flaubert auf den Goncourt'schen Roman "Soeur Philomène" zu sprechen: Damen der Bourgeoisie seien davon "toutes ravies. C'est là le mot." "Ravies" mit "entzückt" zu übersetzen wäre genau und entspräche dem Kontext; das von der Übersetzerin gewählte "begeistert" passt weniger. Es folgt Spott über Ordensverleihungen: "Nadaud et Énault ... m'apparaissent dans les fulgurations de l'Étoile ... Rêvons! et quelle joie ça dû être pour les chemisiers!" wird übersetzt "Nadaud und Énault ... scheinen mit dem Stern aufzublitzen ... Träumen wir! Und was wird das für eine Freude für die Wäschefabrikanten gewesen sein!" Richtig wäre: "[...] erscheinen mir [d. h. vor meinem inneren Auge] im Gefunkel ihres Sterns [...] Hemdenfabrikanten [...]." "Hemdenfabrikant" ist nicht nur die genaue Übersetzung von "chemisier", sondern es ist, weil es um Orden geht, auch sachlich an Frackhemden zu denken, nicht an Wäsche schlechthin.

In der Übersetzung desselben Briefs stößt man auf folgenden Satzanfang: "So (bin ich darauf gekommen), ist es mir gelungen [...]." Was es mit der Einklammerung auf sich hat, bleibt rätselhaft, wenn man nicht die französische Ausgabe und die dortigen Hinweise zur Edition zu Rate zieht: Das Eingeklammerte steht in spitzen Klammern: "", was besagt, dass eine von Flaubert korrigierte Variante vorliegt. So etwas kommt oft vor, und der Leser der deutschen Ausgabe darf sich jedes Mal von neuem den Kopf zerbrechen. Von Gedankenlosigkeit zeugt auch die Übernahme des "sic", wenn es im französischen Original auf einen vom Briefschreiber selbst zu verantwortenden orthografische Fehler aufmerksam machen soll, der natürlich im Deutschen nicht wiedergegeben werden kann. Solche Nachlässigkeiten sind nicht allein der Übersetzerin anzulasten, sondern auch dem Lektorat. Die Vermutung, dass - wenn überhaupt - nur unaufmerksam Korrektur gelesen worden ist, wird auch durch zahlreiche Interpunktionsfehler bestärkt.

Schließlich ist noch ein Hauch von Hochstapelei zu beklagen. Die Angabe auf der Titelseite erweckt den Eindruck, dass die vielen und nützlichen Anmerkungen von der Übersetzerin stammen. Das ist jedoch nicht der Fall. Sieht man von geringfügigen Ergänzungen ab, hat sie den umfänglichen Anmerkungsteil der Originalausgabe lediglich übersetzt und dabei umgruppiert und gekürzt, was nicht ohne Fehler abgegangen ist. Alles in allem lässt sich sagen, dass es ratsam gewesen wäre, die französische Ausgabe unverändert zu übersetzen, einschließlich der lesenswerten "Présentation".

Titelbild

Gustave Flaubert / Edmont de Goncourt / Jules de Goncourt: Correspondance. Texte établi, préfacé et annoté par Pierre-Jean Dufief.
Editions Flammarion, Paris 1998.
349 Seiten, 24,00 EUR.
ISBN-10: 2082115690

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Titelbild

Gustave Flaubert: Der Briefwechsel mit den Brüdern Edmond und Jules de Goncourt.
Übersetzt aus dem Französischen von Cornelia Hasting.
Gerd Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt a. M. 2004.
416 Seiten, 25,00 EUR.
ISBN-10: 3861505290

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