Heinrich Manns runde Geburtstage

Kleine Chronik mit Erinnerungen und Dokumenten

Von Ariane MartinRSS-Newsfeed neuer Artikel von Ariane Martin

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Der Schriftsteller Heinrich Mann, heute berühmt als Verfasser von Romanen wie Professor Unrat oder Der Untertan, wurde vor 150 Jahren am 27. März 1871 geboren. Das soll zum Anlass genommen werden, einmal schlaglichtartig in einer kleinen Chronik einige seiner runden Geburtstage Revue passieren zu lassen – und damit ein ganz eigenwilliges Licht auf diesen Schriftsteller zu werfen. Bekannt ist er für seine demokratische Haltung und seinen Sinn für das öffentliche Leben, aber in ganz jungen Jahren agitierte er publizistisch reaktionär, partizipierte literarisch an der Neuromantik des Fin de Siècle und schwelgte in einem ästhetizistischen Schönheitskult – bis er sich nach der Jahrhundertwende zu einem politischen Schriftsteller emanzipierte, der „die Literatur zeitgeschichtlich bedingt und den Kämpfen der Mitwelt verpflichtet“ sah (so Heinrich Mann rückblickend 1926 in seinem eigenhändigen Lebenslauf im Personalfragebogen der Preußischen Akademie der Künste zu Berlin). Im Kaiserreich war er ein Kritiker wilhelminischen Untertanengeistes, der die Intellektuellen mit seinem Essay Geist und Tat zu gesellschaftlicher Verantwortung aufrief, und 1914 bis 1918 ein entschiedener Kriegsgegner. Während der Weimarer Republik warb er für die deutsch-französische Verständigung sowie für Vereinigte Staaten von Europa und wurde Präsident der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste. 1933 ging er ins Exil, um von dort publizistisch gegen die Nazi-Diktatur in Deutschland zu kämpfen, zunächst in Frankreich, wo er die zwei Bände seines großen Henri Quatre-Romans schrieb, dann in den USA, wo er 1950 starb.

Was zeigt ein Blick auf seine jeweils ein Jahrzehnt markierenden runden Geburtstage? Sichtbar werden Stationen eines Schriftstellerlebens, Momentaufnahmen seiner Stellung im jeweiligen kulturellen Umfeld.

27. März 1891

Heinrich Mann beschließt an seinem 20. Geburtstag in Dresden, die ihn anödende Buchhandelslehre dort aufzugeben und nach Berlin zu gehen, um als Volontär im Verlag S. Fischer seinen schriftstellerischen Ambitionen besser nachkommen zu können. Das lässt sich aus einem langen Brief an seinen alten Lübecker Schulfreund Ludwig Ewers erschließen, den er in Dresden vor dem 27. März 1891 beginnt, der zwischendrin das Datum „27. März“ enthält und der dann undatiert in Berlin weitergeschrieben ist. „Hauptsache: Berlin.“ So heißt es in diesem Brief. Dem Vater gegenüber kann er sein Vorhaben durchsetzen. In Dresden war der angehende Schriftsteller völlig isoliert, hatte keine Gesprächspartner, daher die ausschweifenden Briefe an Ewers, die detailreich von der Literatur der frühen Moderne sprechen und vorangetrieben sind vom Willen des jungen Heinrich Mann, im literarischen Feld Fuß zu fassen.

Zehn Jahre später, sein Roman Im Schlaraffenland war gerade erschienen, sah alles ganz anders aus. Das Jahrzehnt zwischen seinem 20. und 30. Geburtstag ist kaum durch briefliche Dokumente belegt. In diese Zeit fällt eine schwere Lungenkrankheit mit nachfolgenden Kuraufenthalten, sein neuromantisches Jugendwerk, symbolistisch aufgeladene Novellen wie Das Wunderbare, aber auch seine anderthalbjährige Herausgeberschaft der politisch reaktionären Zeitschrift Das Zwanzigste Jahrhundert, die er von Rom aus betrieb, in Italien, wo er überwiegend lebte.

27. März 1901

Wir sehen Heinrich Mann an seinem 30. Geburtstag in seiner langjährigen Wahlheimat Italien, wo er an der Romantrilogie Die Göttinnen oder Die drei Romane der Herzogin von Assy arbeitet. Er ist soeben von einem ligurischen Küstenort nach Florenz umgezogen und schreibt von dort seiner Mutter am 28. März 1901: „Liebe Mama, im Hôtel in Levanto war es auf die Dauer zu kalt, ich mußte die Morgenstunden im Bett sitzen. Darum bin ich nach Florenz gezogen u. habe Zimmer mit Ofen gefunden. […] Ich lasse mir von Levanto die Briefe nachschicken, falls welche gekommen sind […]. Gestern den 27. Nachm. war noch nichts da.“ Deutlich wird: In Gesellschaft ist er nicht.

Wiederum zehn Jahre später liegt der „Weg, der, durch sechs Romane hindurch, von der Behauptung des Individualismus zur Verehrung der Demokratie geführt hat“ (so in einem autobiographischen Text von 1910), hinter ihm, ein Weg von den drei Romanen Die Göttinnen über Die Jagd nach Liebe, Professor Unrat, den seine interkulturelle Herkunft verarbeitenden Roman Zwischen den Rassen bis zu dem in Italien angesiedelten szenischen Roman Die kleine Stadt, den der Autor als das „hohe Lied der Demokratie“ bezeichnet hat, sein vielleicht schönster Roman.

27. März 1911

Seinen 40. Geburtstag verbringt Heinrich Mann in Nizza, wiederum nicht in Gesellschaft, wie es scheint. Die französische Mittelmeerstadt war eine weitere Wahlheimat, die er jährlich für mehrere Wochen aufsuchte. Heinrich Mann arbeitet in dieser Zeit an seinem Roman Der Untertan, der seit 1906 im Entstehen ist. Sein Bruder Thomas Mann hat ihm in einem Brief vom 24. März 1911 geschrieben: „In dem Augenblick, wo ich mich frage, wie ich wohl recht schnell Deine Adresse erfahre, um Dir zu Deinem vierzigsten Geburtstag gratulieren zu können, kommt Dein Brief und überhebt mich allen Nachforschungen. Also meine herzlichsten Glückwünsche […]. Du wirst an diesem Lebensabschnitt mit Genugthuung auf Dein bisheriges stolzes und kühnes Lebenswerk zurückblicken und Dich recht auf der Höhe Deiner Kraft und Deiner Entwicklung fühlen; und viel und in hohen Ehren wird Deiner an diesem Tage gedacht werden.“ Das sind Mutmaßungen des ehrgeizigen jüngeren Bruders. Allerdings hatte Heinrich Mann in der Tat inzwischen eine Leserschaft, die aber weniger das breite Publikum war, sondern mehr der literarischen Avantgarde zuzurechnen ist.

27. März 1921

Heinrich Mann verbringt seinen 50. Geburtstag in München, seit einigen Jahren sein inzwischen fester Wohnsitz. Dort wird der runde Geburtstag des Schriftstellers mit kulturellen Veranstaltungen repräsentativ begangen: am 23. März 1921 mit der Aufführung seines Dramas Der Weg zur Macht im Residenztheater, Ende des Monats mit einem Gastspiel Ida Rolands mit den Einaktern Der Tyrann und Die Unschuldige in den Kammerspielen und schließlich am 7. April 1921 bei einer Geburtstagsfeier mit Musikprogramm und Rezitationen im neuen Haus seines Verlegers Kurt Wolff (der einstigen Villa des Münchner Verlegers Georg Hirth), der die öffentliche Buchausgabe des Romans Der Untertan Ende 1918 mit großem Erfolg herausgebracht hat. Thomas Mann, wegen der politischen Differenzen während des zurückliegenden Krieges noch immer im Zwist mit dem älteren Bruder und ohne persönlichen Kontakt mit ihm, kommentierte im Tagebuch am 30. März 1921 gequält: „Die Feier von H.’s 50. Geburtstag wirft beständig Wellen zu mir: Festabend in den Kammerspielen. Man rühmt jetzt vorzugsweise seine Herzensgüte und Menschlichkeit.“ Und am 4. April 1921 giftig: „Die Feier von H.’s 50. Geburtstag bei K. Wolf scheint immer noch bevor[zu]stehen. Üppige Einladungen sollen dazu ergangen sein, die ein Programm von altitalienischer Musik und Rezitationen verzeichnen. Huldigungssonett, aus eigenen Werken, Kräfte der Oper, Tusch und Gloria. Habeat, habeat.“ Im Jahr darauf kommt es zur Versöhnung der Brüder, als Heinrich Mann lebensbedrohlich erkrankt war und der jüngere Bruder über seinen Schatten springt. Lion Feuchtwanger nahm an der Feier des Kurt Wolff Verlags für seinen Autor teil, wie sein Tagebucheintrag vom 7. April 1921 belegt: „Feier zu Heinrich Manns 50. Geburtstag.“

27. März 1931

Den 60. Geburtstag verbringt Heinrich Mann in Berlin, seit einigen Jahren sein Wohnort. Er ist seit dem 27. Januar 1931 Vorsitzender der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste, steht im öffentlichen Leben, ist ein Repräsentant der Weimarer Republik. Sein 60. Geburtstag wird mit zahlreichen Rundfunksendungen und Jubiläumsartikeln in der Presse gewürdigt und mit großen Veranstaltungen ihm zu Ehren in seinem Beisein in Berlin gefeiert. Dem Jubilar wird am 27. März 1931 vormittags in der Akademie der Künste von Alfred Döblin, Wilhelm Herzog und Hermann Kesten eine von 130 Kulturschaffenden aus dem In- und Ausland unterzeichnete Huldigung für Heinrich Mann übergeben. Abends um 20 Uhr findet zu seinen Ehren in der Akademie der Künste ein Empfang statt, organisiert von Oskar Loerke. Die Festreden halten Adolf Grimme (preußischer Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung), Max Liebermann (Präsident der Preußischen Akademie der Künste) und Thomas Mann. Heinrich Mann selbst hält seine Rede Der Schriftsteller und der Staat. Unter den Gästen sind Alexander Amersdorffer, Alfred Döblin, Arthur Eloesser, Hedwig und Samuel Fischer, Ida und Ludwig Fulda, Carl Haslinde, Paul Hübner, Ricarda Huch, Bernhard Kellermann, Käthe Kollwitz, Max Oppenheimer und Arnold Zweig, allesamt mehr oder weniger prominente Personen der damaligen Literatur- und Kulturgeschichte oder der Zeitgeschichte, von denen auch heute noch etliche bekannt sind. Oskar Loerke notierte im Tagebuch (Eintrag unter dem 5. April 1931): „Freitag, 27. zu acht Uhr nach der Akademie. Die Gäste empfangen. Ricarda Huch zuerst. Der Minister bald und Haslinde, Hübner, Fuldas. Es klappte alles ganz gut. Von der Last und Verantwortung (was für Verantwortung man hat!) befreit. Heinrich Mann dankte mir herzlich. Amersdorffer und Frau Fischer waren freundlich, weil die Bewirtung gut gelungen gewesen sei.“ Ein Bankett des Schutzverbandes deutscher Schriftsteller zum 60. Geburtstag fand in Berlin am 28. März 1931 statt, bei dem Heinrich Mann ebenfalls selbst sprach. Vor ihm sprach Gottfried Benn: „Ich feiere den Meister, der uns alle schuf.“ Er bezog sich nur auf die „Artistik“ des Frühwerks, „auf den Romanen der Herzogin von Assy liegt weiter unser Blick.“ Kein Wort vom politischen Schriftsteller im öffentlichen Leben der Weimarer Republik, worüber sich Werner Hegemann publizistisch empört hat. Schließlich gab es zum 60. Geburtstag noch ein Festbankett des PEN-Clubs am 12. April 1931 in Berlin, bei dem Heinrich Mann am Tisch zwischen Tilly Wedekind und Martha Feuchtwanger saß. Reden hielten Lion Feuchtwanger, Heinrich Mann und für den französischen PEN-Club Julien Luchaire. Heinrich Mann nutzte die Gelegenheit, mit dem anwesenden Werner Hegemann über Gottfried Benn zu sprechen, dem er am 25. April 1931 schrieb: „Bei einem Bankett des Penclub nahm ich Gelegenheit, mit Herrn Hegemann ausführlich zu sprechen. […] Jedenfalls sagte ich ihm, dass ich […] Sie auf keinen Fall für einen Faschisten halte.“

Zehn Jahre später waren die Umstände bekanntlich ganz andere. Nach dem erzwungenen Austritt aus der Akademie der Künste am 15. Februar 1933, bei dem sich Benn als Mitläufer des NS-Regimes zu erkennen gab, floh Heinrich Mann am 21. Februar 1933 aus Nazideutschland. Er ging ins Exil nach Frankreich, floh von dort 1940 über die Pyrenäen und Lissabon mit dem Schiff in die USA.

27. März 1941

Heinrich Mann war an seinem 70. Geburtstag gerade im Begriff, von Hollywood nach Los Angeles umzuziehen. Sein runder Geburtstag wurde am 2. Mai 1941 auf einer Feier im Haus der Schauspielerin und Drehbuchautorin Salka Viertel in Santa Monica im Kreis von Freunden und Bekannten begangen. Sie war auf diesen Tag verschoben worden, damit Thomas Mann anwesend sein konnte, der am 27. März 1941 in Berkeley eine Ehrendoktorwürde entgegennahm. Thomas Mann notierte im Tagebuch über den Abend bei Salka Viertel: „Feier von Heinrichs 70. Geburtstag. Deutsche Kolonie, Souper. Vorm Dessert Reden von mir, dem Gefeierten, Feuchtwanger und dessen Frau. Wie so etwas ist. Mit Markuse und Döblin. Spät.“ Außerdem haben Salka Viertel und Bruno Frank kurze Reden gehalten hat. Alfred Döblin, der wie Ludwig Marcuse, Franz Werfel, Walter Mehring, Max Reinhardt und Helene Thimig unter den Gästen war, berichtete Hermann Kesten am 24. Juli 1941 über die Geburtstagsfeier: „Als wir neulich den 70. Geburtstag von H. Mann feierten bei der Salka Viertel, war es wie einstmals: Th. zückte ein Manuskript und gratulierte daraus. Dann zückte der Bruder sein Papier und dankte auch gedruckt daraus, wir saßen beim Dessert, etwa 20 Mann und Weib, und lauschten deutscher Literatur unter sich. Da waren noch Feuchtwanger, Werfel, Mehring, die Reinhardts, einige vom Film.“ Die Geburtstagsfeier war eine Feier im Kreis deutscher Exilanten.

27. März 1946

Heinrich Mann beging seinen 75. Geburtstag in Pacific Palisades im Haus seines Bruders Thomas Mann und dessen Frau Katia, wie dieser notierte: „Heinrich bei uns. Sein 75. Geburtstag. Geschenke. Nachmittags Besuch von Corda und Merton. Zum Dinner Feuchtwangers und Eva Hermann, leider nicht Frau Viertel, die selber krank.“ Heinrich Mann sah an diesem letzten runden Geburtstag den Regisseur und Film-Produzenten Alexander Korda und dessen Agenten George Marton, abends die Malerin Eva Herrmann sowie wieder Lion und Martha Feuchtwanger. Seinen 80. Geburtstag erlebte er nicht mehr. Heinrich Mann zitierte aber aus Anlass von Glückwünschen zu seinem 75. Geburtstag in einem Brief an seine Freunde Eva und Julius Lips vom 29. März 1946, in dem er Überlegungen anstellte zu in hohem Alter „fragwürdigen Jubeltagen“, ein Bonmot des langjährigen Akademiepräsidenten Max Liebermann, der gesagt habe, als er achtzig Jahre alt wurde: „Alles können sie mir nachsagen, aber jung gestorben bin ich nicht.“

27. März 1971

Der 100. Geburtstag Heinrich Manns fand in DDR und BRD mit Gedenkartikeln in der Presse und Radiobeiträgen, mit einer umfassenden Ausstellung in Berlin/Ost (mit dem für die Forschung bahnbrechendem Katalog Heinrich Mann 1871-1950. Werk und Leben in Dokumenten und Bildern mit unveröffentlichten Manuskripten und Briefen aus dem Nachlass, den Sigrid Anger herausgegeben hat), einer streitbaren Tagung in Lübeck (der Tagungsband Heinrich Mann 1871/1971. Bestandsaufnahme und Untersuchung erschien 1973) und weiteren Veranstaltungen eine große Resonanz, ein runder Geburtstag, der die Forschung zu Heinrich Mann in den Jahren darauf deutlich belebte. 1971 wurde auch der Arbeitskreis Heinrich Mann gegründet, der Vorläufer der Heinrich Mann-Gesellschaft, der das Mitteilungsblatt herausgab, aus dem dann das Heinrich Mann-Jahrbuch hervorging.

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Und der 150. Geburtstag am 27. März 2021? Die von der Heinrich Mann-Gesellschaft in Kooperation mit der Akademie der Künste (Berlin) geplante große Jubiläumstagung Heinrich Mann: Boheme – Republik – Exil musste aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben werden (auf den 25. bis 27. März 2022) und begeht damit nicht den Auftakt des Jubiläumsjahres, sondern dessen Abschluss. Was die einzelnen Veranstaltungen zu diesem Schriftstellerjubiläum bringen, wird erst die spätere Rückschau zeigen.

Seine eingangs genannten Romane Professor Unrat und Der Untertan sind soeben in neuen Ausgaben erschienen. Professor Unrat in Reclams Universal-Bibliothek bietet den Text kritisch überprüft nach der Erstausgabe von 1905, zieht bisher unberücksichtigte Entwurfsfragmente heran, enthält Stellenerläuterungen und ein Nachwort. Die mit Faksimiles und Bildmaterial hochwertig ausgestattete Jubiläumsausgabe Der Untertan im Verlag S. Fischer bietet den Text nach einer bewährten Edition und enthält neben einem Nachwort einen umfangreichen Materialienanhang mit zahlreichen auch unbekannten Dokumenten zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte dieses Jahrhundertromans, über den Bertolt Brecht gesagt hat, es sei „der erste große politische Roman der deutschen Literatur“ (Notizen vom 3. März 1939).

Anmerkung der Redaktion: Ariane Martin ist Präsidentin der Heinrich Mann-Gesellschaft und Herausgeberin der zu Heinrich Manns 150. Geburtstag erschienenen Neuausgaben von „Professor Unrat“ und „Der Untertan“.

Titelbild

Heinrich Mann: Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen. Roman (= Universal-Bibliothek Nr. 19565).
Hg. von Ariane Martin.
Reclam Verlag, Stuttgart 2021.
312 Seiten , 6,40 EUR.
ISBN-13: 9783150195659

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Titelbild

Heinrich Mann: Der Untertan. Roman.
Große Neuausgabe. Mit einem Nachwort und Materialienanhang von Ariane Martin.
S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2021.
640 Seiten , 48,00 EUR.
ISBN-13: 9783103970425

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