Schamhaft, loyal und gehorsam

Ahmet Toprak schreibt über die Geschlechterrolle türkischstämmiger Männer in Deutschland

Von Rolf LöchelRSS-Newsfeed neuer Artikel von Rolf Löchel

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Dass der Islam eine immer größere Rolle in der deutschen Gesellschaft spielt - manche sprechen gar von deren Islamisierung - kann man begrüßen oder man kann es beklagen. Bestreiten kann man es allerdings nicht. Einige Autoren und zahlreiche Autorinnen haben sich in letzten Jahren kritisch mit den Auswirkungen dieser Entwicklung befasst. Dabei stehen immer wieder die sehr unterschiedlichen Konzeptionen des Geschlechterverhältnisses einer säkular-aufgeklärten Gesellschaft und islamisch geprägter Einwanderer der ersten, zweiten und dritten Generation im Fokus des Interesses. Meist sind es (ehemalige) Muslimas aus Einwandererfamilien, die über ihre eigenen Unterdrückungserfahrungen in den islamischen Subkulturen und Parallelgesellschaften Deutschlands berichten oder - sofern es sich um Wissenschaftlerinnen handelt - die dortige Frauenunterdrückung analysieren und kritisieren. Nur selten einmal richtet sich die Aufmerksamkeit auf die muslimischen Männer. Eine dieser Ausnahmen bildet Necla Keleks Buch "Die verlorenen Söhne" (siehe literaturkritik.de 5/2006), in dem sie "für die Befreiung des türkisch islamischen Mannes" plädiert. Auch dieses Buch wurde also von einer Frau verfasst.

Mit einem weiteren Buch zum Thema hat sich allerdings ein Autor männlichen Geschlechts zu Wort gemeldet: Ahmet Toprak geht unter dem Titel "Das schwache Geschlecht" dem Geschlechterverständnis türkischstämmiger Männer in Deutschland nach und untersucht, inwiefern auch sie unter der ihnen von einer islamisch-patriarchalischen Tradition zugedachten Geschlechterrolle leiden. Hierzu hat er fünfzehn in Deutschland lebende junge türkischstämmige Männer "aus bildungsfernen Familien, die aus dem ländlich geprägten Teil der Türkei eingewandert waren" und durch ein "Arrangement der Eltern" verheiratet wurden, interviewt. Von den Familien, genauer gesagt den Vätern, waren stets Frauen aus den Heimatdörfern der Eltern oder deren "nähere[r] Umgebung" ausgesucht worden. Ein weiteres Auswahlkriterium für die Aufnahme der Probanden bestand darin, dass diese ihre Frauen vor der Ehe noch nicht gekannt hatten. Ausdrücklich legt Toprak auf die Feststellung Wert, dass seine Studie weder für Moslems noch für Türken repräsentativ sei, sondern "nur Rückschlüsse auf Familien aus diesem Milieu" erlauben.

Die befragten Männer, so erklärt er eingangs, hätten ihm gegenüber "offen und ehrlich Stellung bezogen". Nun mag es zwar sein, dass sie ihrer Frauenfeindlichkeit und -verachtung im Gespräch mit einem Geschlechtsgenossen eher feien Lauf ließen als beispielsweise die von Necla Kelek befragten Gefangenen ihrer Interviewerin gegenüber. Jedenfalls ist das, was er aus dem Alltag der Befragten erfährt, noch übler als das, was Necla Kelek so zu hören bekam - und das will einiges heißen. So muss Toprak etwa konstatieren, dass es für alle von ihm Interviewten "eine Selbstverständlichkeit" ist, ihren Frauen gegenüber gewalttätig zu sein.

Dennoch stellt sich sogleich die Frage, wie er so überzeugt von deren Offenheit und Ehrlichkeit sein kann, zumal einige seiner späteren Formulierungen davon zeugen, dass er da doch nicht immer so sicher ist, wie behauptet. So betont er etwa, einer der Probanden habe "[n]ach seinen eigenen Angaben [...] bereits mit vielen deutschen Mädchen Sex" gehabt. [Hervorhebung R.L.] Auch ist es nicht eben sonderlich offen, wenn ein anderer "[a]uf die Probleme, die ihm die deutschen Behörden machten, [...] nicht näher eingehen" mochte. Anzumerken ist auch, dass einige der Männer gar so jung nun auch nicht mehr sind, gehen sie doch schon auf das fünfte Lebensjahrzehnt zu.

Wie schon der Untertitel verrät, befragte Toprak die Männer zu Zwangsheiraten, Doppelmoral der Ehre und - wie es in dem Buch das Geschlecht von männlichem Täter und weiblichem Opfer verschleiernd heißt - "häuslicher Gewalt".

Da die jungen Frauen, aber auch die zu verehelichenden Männer öfter nicht miteinander verheiratet werden wollen, ist die Anwesenheit der Eheleute bei der Hochzeit in den ländlichen Gebieten, aus denen die Interviewten stammen, gar nicht erst notwendig. Es genügt, dass jemand dem Imam, der die Ehe schließt, bezeugt, die beiden wollten heiraten. Als angeblicher Grund für die Abwesenheit der Braut wird meist eine Erkrankung vorgeschoben, da andernfalls deutlich würde, dass sie die Ehe verweigern möchte und ihren Eltern nicht gehorcht, was als Schande gelten würde. Zwar wissen alle Betroffenen um den wahren Grund ihrer Abwesenheit, doch da er nicht offen ausgesprochen wird, bleibt die Familien'ehre' unberührt.

In den ländlichen Gebieten der Südosttürkei werden Ehen nicht aus Liebe geschlossen, sondern sie sind ein Tauschhandel, mit den entsprechenden "[w]irtschaftlichen Transaktionen". So erklärt sich auch, warum die künftigen Ehefrauen meist in der nächsten Verwandtschaft gesucht werden. Dies soll sicherstellen, dass die "ökonomisch wertvolle Arbeitskraft den Haushalt der Verwandten und nicht eine 'fremde' Familie stärk[t]". Mehrere der Männer berichten von dem der Hochzeit vorangehenden Schacher zwischen dem Brautvater und dem Vater des Bräutigams. "Wenn ihr die Hochzeit organisiert, meiner Tochter [also ihm selbst, R.L.] 10.000 DM und acht Goldringe schenkt, dann könnt ihr morgen schon Hochzeit machen. Und macht eine anständige Hochzeit, ich habe hier Ansehen", zitiert einer von ihnen seinen damals noch künftigen Schwiegervater und kommentiert bewundernd: "Das war voll cool, ne. Der wollte nur Geld haben und eine schöne Hochzeit. Alles andere war ihm egal." Auch Toprak unterstreicht noch einmal, dass der Brautvater vor allem "die finanziellen Vorteile der Verheiratung" im Auge hatte und betont, eine "genaue Analyse aller Interviews" zeige, dass dessen Verhalten "keine Ausnahme darstellt, sondern die Regel ist". Dass in der Tochter "vor allem eine wichtige Finanzquelle" gesehen wird, die es durch deren Verheiratung abzuschöpfen gilt, exkulpiert Toprak voller Verständnis mit den "schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen", unter denen die Menschen in der ländlichen Türkei litten.

Auch die Familie des künftigen Ehemanns profitiert von dem Schacher um die Braut. "Zugespitzt könnte man sagen, dass die Eltern beziehungsweise der Mann sich eine kostenlose Haushaltshilfe holen, die sich nicht wehren kann beziehungsweise darf", konstatiert Toprak. Statt um eine Zuspitzung handelt es sich bei dieser Feststellung allerdings eher um eine Verharmlosung. Denn wie der Autor selbst zwei Zeilen später feststellt, ist keine Haushaltshilfe gezwungen, dem Haushaltsvorstand auch noch sexuell zu Willen zu sein.

So kulminiert das Gewaltverhältnis zwischen den Ehegatten denn auch in sexueller Gewalt und in Vergewaltigung. Zwar nennen die Interviewten zahlreiche Situationen, in denen sie ihre Frauen schlagen wie etwa, dass sie ihnen oder ihrem Vater widersprechen, im Grunde müssen die Frauen immer damit rechnen verprügelt zu werden, wenn sie sich den Männern gegenüber nicht so verhalten wie es von ihnen erwartet wird, nämlich "schamhaft, loyal und gehorsam". Am häufigsten und am übelsten ist jedoch die Gewalt, die den Frauen von den Männern im Ehebett angetan wird.

Dass fängt auch schon mal am Tag der Hochzeit an. So berichtet einer der Männer: "Dann war in der Nacht Hochzeitsnacht. Dann bin ich in Zimmer rein. Meine Frau war schon im Zimmer [...] Ja, das ist so. Die Frau geht zuerst ins Zimmer und wartet, bis der Mann kommt. Das ist immer so. Die Frau geht zuerst, dann kommt der Mann. Ja, sie saß halt auf dem Bett. Ich bin rein, dann ist sie aufgestanden [...] Ja, sie stand da, sie hat halt den Kopf nach unten gesenkt. Dann habe ich ihren Kopf aufgemacht. Sie dachte, ich werde ihr ein Geschenk machen. Dann habe ich ihr halt zwei Watschen gegeben. [...] Ja sie stürzte auf das Bett. Dann habe ich ihr gesagt ,orospu, wenn du meine Ehre in Deutschland beschmutzt bekommst du noch mehr Schläge!' Ja, dann habe ich sie ich [sic!] auf das Bett geschmissen, ihr Kleid kaputt gemacht und sie gefickt." Wie Toprak anmerkt, "demonstriert" der Befragte "seiner Frau" mit den Schlägen und der Vergewaltigung "eindrucksvoll, dass er ab sofort über sie bestimmt, das Sagen hat und dass sie ab diesem Zeitpunkt sein Eigentum ist".

Deutlich wird in den Interviews zudem immer wieder, dass den Frauen von ihren Männern keine eigene Sexualität zugestanden wird. Vielmehr werden sie von diesem und den anderen Befragten als Objekte wahrgenommen, an und in denen sie sich befriedigen, wie gleich mehrere von ihnen, wenn auch wenig eloquent, so doch zweifelsfrei erklären. "Ja, ich meine, was hat die Frau damit zu tun. Es geht doch um den Mann, ne. Die Frau muss doch da sein, wenn der Mann etwas will", erklärt einer von ihnen und fährt fort: "Einmal hat sie gesagt, das will sie nicht, ne, das tut weh, ich soll sie doch streicheln. Soll sie auch noch Lust haben, oder so. Warum soll ich sie streicheln, ich bin doch keine Schwuchtel [...] Ja, dann habe ich weiter gemacht [...] Ja, wie? Das was ein Mann machen muss." Ein anderer geht - nun in den Worten Topraks - "sogar so weit zu behaupten, dass es der Frau nicht zustehe, dabei Lust zu empfinden. Die Aufgabe der Partnerin bestehe lediglich darin, dafür zu sorgen, dass der Mann zum Samenerguss kommt". Wie der Autor in diesem Zusammenhang zu den Begriff Partnerin greifen kann, ist allerdings unverständlich. Der Interviewte hat ihn sicher nicht benutzt, und das Wort bezeichnet das Verhältnis zwischen den beiden Menschen auch völlig unzutreffend. Damit, dass die Frauen keine Lust empfinden sollen, korrespondiert, dass sie sich - zumindest dem Willen einiger der Befragen nach - gegen den Vollzug des Sexualaktes wehren sollen: "Sie ist meine Frau, wenn ich mit ihr ficken will, muss sie das [...] Ja, wenn sie das doch nicht will, ist es manchmal ganz gut ne. Dann ist mehr Action, dann werde ich auch handgreiflich, ich gebe ihr ein paar Ohrfeigen. Danach geht das schon."

Auch hier findet der Autor entschuldigende Worte für die Männer. "[D]as Verhalten der Frau beim Geschlechtsakt", so meint er, "begünstigt" die Vergewaltigung in der Ehe. Außerdem sei es "durchaus üblich, dass die Frauen eine Vergewaltigung nicht als solche deuten, sondern als Befriedigung des männlichen Triebs, der gerechtfertigt ist". Was will uns der Autor damit sagen? Selber schuld? Alles halb so schlimm? Und woher weiß er das überhaupt? Schließlich hat er doch nur die Männer befragt.

Stimuliert Toprak zufolge das Verhalten der Frauen also den Sexismus der Männer auch in seiner übelsten Form, so hat der Islam mit alldem rein gar nichts zu tun, wie er nicht müde wird, immer wieder zu versichern. Ganz im Gegenteil, die "[u]ndifferenzierte[n] Vermutungen", Zwangsheiraten und die innerfamiliäre Gewalt der Männer hätten ihren Ursprung im Islam, seien "wenig konstruktiv". Merkwürdig nur, dass alle von ihm beschrieben Zwangsehen von einem Imam geschlossen wurden. Doch das ficht ihn nicht an. Ebenso wenig, dass sich die "Brautwerber" - wie er selbst schreibt, "gerne Richtung Heimatdorf beziehungsweise Heimatstadt" orientieren, da hierbei "religiöse Vorstellungen zentral sind". Ebenso wenig, dass für das von einem der Befragten geschilderten Verbot einer Liebesheirat "die religiöse Einstellung" der beiden Elternpaare "von entscheidender Bedeutung" war oder dass in den "ländlich-bäuerlichen Gebieten der Türkei [...] der islamischen Eheschließung weiterhin mehr Bedeutung zugesprochen [wird] als der standesamtlichen Trauung". Und schließlich macht es ihn auch nicht stutzig, dass alle Probanden ihre Gewalt gegen Frauen unter Berufung auf ihre Religion rechtfertigen. "Du musst das machen [Frauen schlagen, R.L.], das sagt der Koran, ne", erklärt etwa einer der Befragten und erläutert: "[D]er Koran sagt, die Frau muss tun, was der Mann sagt [...] Ich glaube, im Koran steht, der Mann muss die Frau oder die Schwester schlagen, wenn die Frau nicht anständig ist."

Derlei Berufungen auf den Koran werden zwar von allen befragten Männern geäußert, sind für Toprak aber bedeutungslos, denn - so lautet seine Begründung - die Männer würden den Koran und ihre eigene Religion gar nicht richtig kennen. Kurz, er will den vielfach nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Islam und den in islamisch geprägten (Sub-)Kulturen üblichen Formen des Sexismus partout nicht wahrhaben. "Häusliche Gewalt oder die Unterlegenheit der Frau werden im Koran nicht postuliert", behauptet er schlicht und falsch, verweist zur Autorisierung seiner Islam-Exkulpation noch auf einige Publikationen etwa des "Zentrums für islamische Frauenforschung und Frauenförderung" - und damit ist die Sache für ihn erledigt.

Am Ende seines Buches schlägt Toprak einige Maßnahmen zur Integration türkischstämmiger Zuwanderer und zur Prävention sexistischer Gewalt in den türkisch-islamischen Subkulturen Deutschlands vor. Zunächst ergeht er sich aber in einer ziemlich einseitigen Schuldzuweisung. Folgt man ihm, geht die gescheiterte Integration zumindest zum aller größten Teil zu Lasten der deutschen Gesellschaft und ihrer Regierung. So beklagt er etwa, dass junge türkische Männer wie die Interviewten "in der Gesellschaft keine adäquate Anerkennung oder Perspektive finden". Nach der Lektüre des Buches fragt man sich allerdings, welche adäquate Perspektive man ihnen bieten könnte. Und wofür ihnen Anerkennung zu zollen sei.

Insbesondere die "destruktive Ausländerpolitik" Deutschlands und die "Benachteiligung" der jungen türkischen Männer "beim Zugang zu Grundressourcen" seien an der misslingenden Integration schuld. Und da diese "nicht optimal erfolgt", sei ein "Rückzug" der jungen Männer "in die eigene Community" wahrscheinlich. Dass das Kausalverhältnis vielleicht gerade umgekehrt sein könnte, die Abschottung in Parallelgesellschaften also der Integration nicht zuträglich ist, kommt ihm nicht in den Sinn.

Teilt er einerseits gegen den deutschen Staat und seine Mehrheitsgesellschaft kräftig - und sicher auch nicht immer ganz zu Unrecht - aus, so warnt er andererseits vor "Schuldzuschreibungen" an "junge Menschen mit muslimischem Hintergrund", die, wie seine Wortwahl insinuiert, selbst gar keine Verantwortung für ihre mangelnde Integration tragen, womit er sie implizit als unmündige Menschen abstempelt.

Unter seinen Präventionsvorschlägen sind nun einige eher fragwürdig oder widersprüchlich. So kollidiert sein Vorschlag, "Kultur- und Moscheevereine als Kooperationspartner [zu] gewinnen" mit der Forderung, den "Einfluss der Vereine auf Kinder und Jugendliche zu verringern". Vage bleibt seine Forderung, den "islamische[n] Religionsunterricht" an den Schulen "als ein offizielles und gleichberechtigtes Fach" in die Lehrpläne aufzunehmen. Gleichberechtigt womit? Mit dem christlichen Religionsunterricht, mit dem Mathematikunterricht, dem Biologieunterricht oder dem Sportunterricht?

Andere Vorschläge sind hingegen uneingeschränkt zu begrüßen, wie etwa derjenige, "[k]eine mildernden Umstände für Ehrenmorde" zu gewähren. Gleiches gilt für seine Forderung nach Gesetzesänderungen, die besagen sollen, dass bei den so genannten Familienzusammenführungen die neuen Zuwanderinnen (meist sind es ja junge Frauen) "ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen" können müssen und dass sie "erst ab dem 18. Lebensjahr" erlaubt sein sollen. Genau diese Gesetze wurden im Juli diesen Jahres verabschiedet. Woraufhin mit der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion Ditib, der Türkischen Gemeinde, der Förderation türkischer Elternvereine und der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung vier türkisch-islamische Organisationen den Integrationsgipfel boykottierten, zu dem die Bundesregierung im gleichen Monat eingeladen hatte. Da drängt sich die Vermutung auf, dass es den boykottierenden Organisationen nicht um Integration geht, sondern ganz im Gegenteil um eine fortschreitende Islamisierung der deutschen Gesellschaft. Denn dieser Islamisierung ist nichts dienlicher als via Heirat möglichst viele, möglichst junge, möglichst abhängige Muslimas, die sich in ihrer neuen Heimat nicht verständigen und so auch nicht um Hilfe rufen können, nach Deutschland einzuschleusen. Außerdem macht der Boykott deutlich, dass die Schuld an der mangelhaften Integration muslimischer Zuwanderinnen doch nicht so ganz und gar und ausschließlich auf deutscher Seite liegen kann.


Titelbild

Ahmet Toprak: Das schwache Geschlecht - die türkischen Männer. Zwangsheirat, häusliche Gewalt, Doppelmoral der Ehre.
Lambertus Verlag, Freiburg 2007.
196 Seiten, 18,50 EUR.
ISBN-13: 9783784116884

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