Aus dem Archiv von literaturkritik.de zu Max Frisch

Bei literaturkritik.de sind bisher folgende Artikel und Rezensionen zu Max Frisch erschienen:

„Auf der Welt sein: im Licht sein, […] standhalten der Zeit“.
Max Frischs Biografie, aufgeschrieben von Ingeborg Gleichauf
Von Natalia Shchyhlevska
Ausgabe 11-2010

„Manchmal bin ich gerne allein“.
Max Frischs drittes Tagebuch hat vor seiner Publikation zu Streit geführt – und präsentiert sich dem Leser nun weder so unausgereift wie befürchtet noch so sensationell wie erhofft
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 09-2010

Amüsanter Tyrann seiner Zeit.
Max Frisch und andere Zeitgenossen erinnern sich an Bertolt Brecht
Von Laura Wilfinger
Ausgabe 05-2010

Kampf gegen die Gewöhnlichkeit.
Über Max Frischs frühe Erzählung „Antwort aus der Stille“
Von Sarah Pogoda
Ausgabe 01-2010

Über Ehebruch, Eifersucht und Verwandtes.
Zwei Skizzen von Uwe Johnson und Max Frisch in einem Band
Von Céline Letawe
Ausgabe 08-2009

Der Schriftsteller in der Konfrontation mit seinem Werk.
Max Frischs New Yorker Poetikvorlesungen
Von Céline Letawe
Ausgabe 11-2008

Max Frisch ist kein Regenschirm.
Meike Heinrich-Korpys untersucht „Tagebuch und Fiktionalität“ bei Max Frisch
Von Malte Horrer
Ausgabe 03-2008

Ich möchte ein Buch werden.
Max Frisch im dtv Portrait
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2004

Ich fühle mich eigentlich glücklich.
Max Frischs Briefwechsel mit der Mutter 1933
Von Ingeborg Gleichauf
Ausgabe 04-2002

Es kommt nichts mehr dazu, was ich nicht schon erfahren habe.
Cornelia Steffahns Dissertation über das Spätwerk von Max Frisch
Von Ingeborg Gleichauf
Ausgabe 03-2002

(Kein) Leben in der formalen Logik.
Warum es sich lohnt, Max Frischs „Homo Faber“ nun auch zu hören
Von Andrea Potzler
Ausgabe 01-2002

Der Unerbittliche im Prisma.
Das Begleitbuch zur Sendereihe „jetzt: max frisch“
Von Julia-Charlotte Brauch
Ausgabe 09-2001

Seldisch.
Über den Briefwechsel von Uwe Johnson und Max Frisch und seine verborgene Dramaturgie
Von Helmut Böttiger
Ausgabe 08-1999

Immer aneinander vorbei.
Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt schreiben sich
Von Georg Patzer
Ausgabe 02-1999