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Rezensionen von literaturkritik.de
Jedes Buch war für ihn Bekenntnis
Zum 100. Geburtstag von Franz Fühmann: Über ein Leben in politischen Extremen
Von Uwe Wittstock
Ausgabe 01-2022
„Reden geht nicht, schweigen will ich nicht“
Über die Neuausgabe des Briefwechsels zwischen Christa Wolf und Franz Fühmann
Von Hannelore Piehler
Ausgabe 01-2022
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Klappentext des Verlages
Ein einzigartiges Zeugnis des Zusammenhalts kritischer Intellektueller in der DDR
Im Herbst 1976 entsteht zwischen Christa Wolf und Franz Fühmann ein Briefwechsel, der vor allem durch die politischen Auseinandersetzungen,
in die beide verwickelt sind, vorangetrieben wird. Er schreibt sarkastische Grußkarten und Telegramme, cholerische Fluch- und Wutbriefe, sie versucht, ihm in seiner Verzweiflung beizustehen, und teilt ihm ihre Befürchtungen mit. Auf diese Weise entfaltet sich eine Korrespondenz, die einen faszinierenden Eindruck vom
Zusammengehörigkeitsgefühl der bedrängten Künstler vermittelt, das weit über eine Notgemeinschaft hinausgeht. »Wir brauchen einander, und
wahrscheinlich ist es der Sinn dieser heillosen Epoche, daß sie uns zueinander rückt.« Franz Fühmann an Christa Wolf, 3. Juli 1979
Erweiterte und durchgesehene Neuausgabe – mit bislang unveröffentlichtem Material und zahlreichen Abbildungen.
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