Roland Barthes, geb. am 12.11.1915 in Cherbourg, gest. am 26.3.1980, hatte zuletzt am Collège de France einen Lehrstuhl für Semiologie.
Angaben nach Suhrkamp Verlag, Mai 2009
Artikel über Barthes in literaturkritik.de:
Mit Proust noch eine Rechnung offen haben. Roland Barthes macht sich in „Proust. Aufsätze und Notizen“ Gedanken über das Schreiben, gesteht dabei seine Lust, wie Proust schreiben zu wollen, und findet nicht das Leben im Werk, sondern das Werk im Leben Prousts Von Nora Eckert Ausgabe 02-2023
Der Gebrauch der Lüste in der Literatur und darüber hinaus. Überlegungen beim Wiederlesen von Roland Barthes „Die Lust am Text“ Von Gerhard Poppenberg Ausgabe 03-2022
Lichtschriftzeichen. Der Band „Auge in Auge“ versammelt Roland Barthes’ Texte zu Photographie(n) und Photographen Von Nico Schulte-Ebbert Ausgabe 01-2016
Die Lesbarkeit der Strukturen. In seinem brillanten Essay „Der Eiffelturm“ zerlegt der vor hundert Jahren geborene Roland Barthes das französische Wahrzeichen und setzt eine Theorie des Turms zusammen Von Nico Schulte-Ebbert Ausgabe 11-2015
100. Geburtstag von Roland Barthes: aus dem Archiv von literaturkritik.de und weitere Hinweise Ausgabe 11-2015
Die Lust am Text. Erinnerungen an Roland Barthes, die Postmoderne und die lange Lustlosigkeit der Literaturwissenschaft Von Thomas Anz Ausgabe 11-2015
Die Aura der Fotografie. Roland Barthes‘ „Bemerkung zur Photographie“ in neuem Licht Von Daniel Ammann Ausgabe 10-2010
Die Auferstehung des Autors. Ausgerechnet in seinem Mörder reinkarniert: Die Wiederkehr des Autors in Roland Barthes letztem Werk "Die Vorbereitung des Romans" Von Malte Dreyer Ausgabe 05-2009
Von Flanken und Fehlpässen. Fußballbücher versuchen die Welt zu erklären Von H.-Georg Lützenkirchen Ausgabe 06-2006
Demonstrare contra docere - Figuren des Unbestimmbaren. Roland Barthes "Neutrum" Von Evelyne von Beyme Ausgabe 03-2006
Die Skala der Intensitäten ändern. Roland Barthes' "Chronik" Von Walter Wagner Ausgabe 08-2003
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