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Anatol Chari, geboren 1923 in Lodz, war nach der Befreiung aus dem KZ Bergen-Belsen in einem DP-Lager in der Nähe von Frankfurt. Er begann ein Studium der Zahnmedizin, machte seinen Doktor und wanderte dann in die Vereinigten Staaten aus. Er diente in der amerikanischen Armee und ließ sich schließlich in Kalifornien nieder, wo er als Paradontologe tätig war. Angaben nach Deutschen Taschenbuch Verlag, Dezember 2011 Artikel über Chari in literaturkritik.de: „Erinnerung ist schon etwas Merkwürdiges. Sie erfindet sich permanent neu.“. | ||||||||
Aktualisiert am 2011-12-13 13:23:14 | ||||||||
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