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Hans Esselborn, geb. 1941, wurde nach einem in Tübingen, München und Köln sowie in Paris abgeleisteten Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie 1979 mit einer Arbeit über Georg Trakl promoviert und 1987 mit einer Arbeit über „Die Naturwissenschaft in den Schriften Jean Pauls“ habilitiert. Esselborn lehrt und forscht am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Universität zu Köln. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Intertextualität sowie Stoff- und Motivgeschichte. Zuletzt erschien 2017 seine Monographie „Die Erfindung der Zukunft in der Literatur“. Angaben nach germanistenverzeichnis.de, April 2019 Angaben nach phil-fak.uni-koeln.de, April 2019 R.L. Artikel über Esselborn in literaturkritik.de: Maskulin(istisch)er Tunnelblick. | ||||||||
| Aktualisiert am 2019-04-29 12:47:31 | ||||||||
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Esselborn, Hans 
Redaktionsinfo
April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: (Junge) Literatur aus (Süd)Osteuropa
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(zum 90. Geburtstag am 9.2.2021),
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Literatur, Kunst und Wissenschaft im Ersten
Weltkrieg. Dokumente. Hg. v. Th. Anz u.
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