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Lena Gorelik (Foto: Peter v. Felbert), geboren 1981 in Sankt Petersburg, kam 1992 zusammen mit ihrer russisch-jüdischen Familie als „Kontingentflüchtling“ nach Deutschland. Nach ihrer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München absolvierte sie den Elitestudiengang „Osteuropastudien“. Ihr erster Roman Meine weißen Nächte (erschienen im Herbst 2004) wurde vom Magazin bücher als „der beste neue Roman über Deutschland und absolut hinreißendes Buch“ gelobt und mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet. Angaben nach Schirmer Graf Verlag, August 2008. Artikel über Gorelik in literaturkritik.de: Schreiben für eine Poetik der Reflexion. Wirken des Erinnerns im Hier und Jetzt. Liebes Liebe. Deutsch-russische Literatur nach dem Mauerfall. Die Gutmenschen, die die „Jüdische Allgemeine“ lesen. Alle russischen Lieder handeln von Abschied. Babuschka, ihr schmeckt's nicht!. | ||||||||
Aktualisiert am 2008-09-04 12:09:34 | ||||||||
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