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Annett Gröschner, geb. 1964 in Magdeburg, 1983–91 Studium der Germanistik in Ost-Berlin und Paris, 1992–96 Historikerin im Prenzlauer Berg Museum, seit 1994 Beteiligung an verschiedenen Ausstellungs- und Buchprojekten, seit 1997 freie Autorin und Journalistin in Berlin. Mit dem Roman „Moskauer Eis“ (Berlin 2000) erlangte sie größere öffentliche Bekanntheit. Sie wurde u.a. ausgezeichnet mit dem Anna-Seghers-Stipendium der Akademie der Künste Berlin und dem Erwin-Strittmatter-Preis des Landes Brandenburg. Zuletzt erschien von ihr (zusammen mit Peter Jung) bei Nautilus "Ein Koffer aus Eselshaut. Berlin – Budapest – New York" (2004). Angaben nach Edition Nautilus, Dezember 2008 Artikel über Gröschner in literaturkritik.de: Eine vielbestaunte Ausnahmedichterin des 18. Jahrhunderts. Von fliegenden Fetzen und Tomaten. Nichts ist so schwer, wie einfach zu leben. Näher dran an der Not. System von der traurigen Gestalt. | ||||||||
Aktualisiert am 2009-01-09 18:33:08 | ||||||||
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