Karl Gutzkow, geb. am 17.3.1811 in Berlin, gest. am 16.12.1878 in Frankfurt-Sachsenhausen, war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist. Er war einer der Stimmführer der jungdeutschen Bewegung und ein bedeutender Vertreter des Frührealismus in Deutschland.
Angaben nach wikipedia, August 2013
Artikel über Gutzkow in literaturkritik.de:
Aus der Jugend des Ritters vom Geiste. Zur Neuedition von Karl Gutzkows Schrift „Aus der Knabenzeit“ Von Thomas Neumann Ausgabe 08-2013
Papa Ratzis Pflichtlektüre. Karl Gutzkows Riesenroman "Der Zauberer von Rom" handelt von den Irrwegen des religiösen Fundamentalismus. Gerade deshalb kommt seine Neuedition zur rechten Zeit Von Jan Süselbeck Ausgabe 04-2008
Ein Panoptikum des Geistes und der Geistlichkeit. Karl Gutzkows "Der Zauberer von Rom" erstmals in einer textkritischen Gesamtausgabe Von André Schwarz Ausgabe 04-2008
Das hauchseidene Eis des Zweidrittelwissens. Karl Gutzkows "Rückblicke auf mein Leben" in der kommentierten Werkausgabe Von Thomas Neumann Ausgabe 05-2007
Dokumentation einer Zeit. Karl Gutzkows biografischer Versuch über Ludwig Börne Von Thomas Neumann Ausgabe 10-2005
Zwischen politischem Wollen und dichterischem Können. Karl Gutzkows "Briefe eines Narren" und Ute Promies "Gutzkow als Pädagoge" Von Thomas Neumann Ausgabe 05-2004
Die Narren von annodazumal für Leser von heute. Eine Neuedition des Debütromans von Karl Gutzkow weiß keine überzeugenden Antworten Von Claude D. Conter Ausgabe 11-2003
Realismus am Abgrund. Karl Gutzkows Roman "Die neuen Serapionsbrüder" in einer Edition mit CD-Rom Von Jan Süselbeck Ausgabe 04-2003
Der Literat über das Genie. Gutzkow über Goethe Von Ute Schneider Ausgabe 11-1999
Gutzkow-Renaissance Ausgabe 01-1999
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