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Peter Härtling, geb. am 13.11.1933 in Chemnitz, wuchs auf in Sachsen, Mähren, Österreich und Württemberg. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn arbeitete er bei verschiedenen Zeitschriften und war literarischer Redakteur und Mitherausgeber der Zeitschrift „DER MONAT“. Ab 1967 war Peter Härtling Cheflektor des S. Fischer Verlages und von 1968 bis 1973 Sprecher der Geschäftsführung. Ab 1974 lebte er als freier Schriftsteller in Walldorf bei Frankfurt am Main. Sein umfangreiches literarisches Schaffen umfasst Gedichte, Erzählungen, Romane, Kinderbücher und Essays. Es wurde mit zahlreichen Auszeichnungen wie dem Bundesverdienstkreuz, dem Deutschen Bücherpreis für sein Gesamtwerk, dem Gerty-Spies-Literaturpreis, dem Corine-Ehrenpreis, dem Hessischen Kulturpreis 2014 und zuletzt 2015 mit dem Elisabeth-Langgässer-Preis gewürdigt. Peter Härtling war verheiratet und hatte vier Kinder. Er verstarb am 10. Juli 2017. Angaben nach Kiwi-Verlag, Mai 2018 Artikel über Härtling in literaturkritik.de: Biografie und „Späte Gedichte“. Sensationen des Alters. Gelingende Integration. Das Genie als hilfloser Greis. Die Schwester des Wunderkindes. Paul sind die Eltern abhanden gekommen. Kindgerechte Romantik - Peter Härtlings Sammlung von Eichendorff-Texten für Kinder Konjunktiv zwischen Leben und Tod. Nachrichten aus der Käseglocke. Gelungene Experimente. Hoffmann im Härtlingtest. Goethe für Kinder und solche, die es werden wollen Bleib, Schwesterlein, bleib!. Ausführlich befragte Weltsichten. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-05-30 10:01:18 | ||||||||
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