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Christof Hamann, geb. am 4.7.1966 in Überlingen, hat in Philadelphia/USA zwei Jahre lang geistig und körperlich behinderte Kinder betreut. Anschließend studierte er Germanistik, Soziologie, Philosophie und Geschichte in Freiburg und Berlin und promovierte 2001 mit einer Arbeit über New York in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur an der Universität Essen. Für sein literarisches Werk wurde er u.a. mit dem Förderpreis des Landes NRW und dem Preis Debüt im Buddenbrookhaus ausgezeichnet. Derzeit ist Hamann Inhaber einer Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik an der Universität zu Köln. Angaben nach Wikipedia, aktualisiert im November 2013 Artikel über Hamann in literaturkritik.de: Von schwermütigen Serienermittlern und interkulturellen Textdetektiven. So viel mehr als Rätselspannung!. Unvergleichlich schöne vergleichende Blicke auf den Literaturunterricht und seine Theorien. Die Lust an der geordneten Darstellung der Ordnungsstörung. Psychopathologie, neue Schreibformen und Gender. Die 266. Ausgabe der Zeitschrift „Die Horen“ widmet sich literarischen Bergübergängen Das Erzählen von Erfahrungen im Alltag wie in der Literatur. Kurze Hinweise auf weitere Neuerscheinungen zu Kafka Eisheilige oder Innere Sicherheit. Kaiser-Wilhelm-Spitze. Dem Fremden auf der Spur. Kulturtransfer. Literarische "Landvermessung". | ||||||||
Aktualisiert am 2013-11-01 11:37:52 | ||||||||
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