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Maren Kames (geb. 1984 in Überlingen) lebt in Berlin. Sie studierte Philosophie, Literatur- und Theaterwissenschaft in Tübingen und Leipzig, danach Literarisches Schreiben in Hildesheim. Von 2011 bis 2013 war sie Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift Bella triste. Für ihren ersten Lyrikband Halb Taube halb Pfau wurde sie mit dem Düsseldorfer Poesie-Debüt-Preis und dem Anna Seghers-Preis ausgezeichnet. 2017 erhielt die den Kranichsteiner Literaturförderpreis, 2019 war sie Stipendiatin der Villa Aurora in Los Angeles. Mit ihrem zweiten Lyrikband luna luna wurde sie 2020 für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Mit ihrem ersten längeren Prosatext „Hasenprosa“ (2024) stand sie auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises, war für den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis nominiert und zur Lesepreisreise LiteraTour Nord geladen. Angaben nach Secession Verlag und Wikipedia.org, Juni 2020 S.H. Artikel über Kames in Literaturkritik.de: Überschallknallende, großartige „Hasenprosa“ . Spätdadaistisches Gesamtgeballer. | ||||||||
| Aktualisiert am 2024-10-13 16:33:36 | ||||||||
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Kames, Maren 
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Januar-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Juden und Antisemitismus
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