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Daniel Kehlmann, geb. am 13.1.1975 in München, ist ein österreichisch-deutscher Schriftsteller. Er ist der Sohn des Regisseurs Michael Kehlmann und der Schauspielerin Dagmar Mettler. 1981 kam er mit seiner Familie nach Wien, wo er das Kollegium Kalksburg, eine Jesuitenschule, besuchte und danach an der Universität Wien Philosophie und Germanistik studierte. 1997 erschien sein erster Roman Beerholms Vorstellung. Er hatte Poetikdozenturen u. a. in Mainz, Wiesbaden, Göttingen, Tübingen und Frankfurt a. M. inne, ist Gastprofessor am German Department der New York University und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet; unter anderem mit dem Kleist-Preis 2006, Thomas-Mann-Preis 2008, Nestroy-Theaterpreis 2012, Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2018 und Anton-Wildgans-Preis 2019. Kehlmanns Rezensionen und Essays erschienen in zahlreichen Magazinen und Zeitungen, darunter Der Spiegel, Guardian, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Literaturen und Volltext. Sein Roman Die Vermessung der Welt (2005), in bisher mehr als vierzig Sprachen übersetzt, wurde zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Romane der Nachkriegszeit. Kehlmann lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Angaben nach Autorenhomepage, Rowohlt Verlag und Kampa Verlag, aktualisiert im Oktober 2023 JH Artikel über Kehlmann in literaturkritik.de: Im Reich des Scheins. Geister – Schriftsteller – Attentäter . Konsistente Absichten, Tagespolitik und Literatur . Die Winterkönigin. Auf dem „Weltenberg“. Ein Fall von früher Meisterschaft. Ein kleine, subjektive Literaturgeschichte. Die Literatur, ein Spiel. Die Formeln wider den Tod. „Das Leben ohne Phlox ist ein Irrtum“ . Nabokovs Streichhölzer. Philosophie im Rudel. "Lifesense" im "Real Life". Zwei Biografien in einem Roman. Wenn Felix Krull Gantenbein trifft. | ||||||||
Aktualisiert am 2023-11-30 20:59:09 | ||||||||
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