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Necla Kelek, geb. am 31. Dezember 1957 in Istanbul, kam mit zehn Jahren nach Deutschland, hat Volkswirtschaft und Soziologie studiert und über »Islam im Alltag« promoviert. Sie forscht zu den Themen Religion und Migration und publiziert u.a. in der „FAZ“, „taz“ und „Emma“. Sie ist ständiges Mitglied der Deutschen Islamkonferenz, lebt und arbeitet als freie Autorin in Berlin. Ihr Buch „Die fremde Braut. Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland“ wurde mit dem Geschwister-Scholl-Preis ausgezeichnet. „Die verlorenen Söhne. Plädoyer zur Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes“ erhielt den internationalen Sachbuchpreis CORINE 2006. Die Universität Duisburg-Essen hat ihr 2006 die Mercator-Professur verliehen. Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, Dezember 2008 Artikel über Kelek in literaturkritik.de: Geknebeltes Leben. Ein türkisches Ufo in Marxloh. Die Demokratie ist eine Fremde geblieben. Von schweren Jungs, Radfahrern und armen Würstchen. Das islamfreundlichste Land der Welt. | ||||||||
| Aktualisiert am 2008-12-26 16:45:27 | ||||||||
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Kelek, Necla 
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