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Autoren : Kennedy, A. L.

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Alison Louise Kennedy, geb. am 22. Oktober 1965 im schottischen Dundee, gehört seit ihrer ersten Aufnahme in die legendäre Granta-Anthologie "Best of Young British Writers"(1993) zu den meistbeachteten Autorinnen Großbritanniens und gewann zahlreiche Preise. Die Autorin, Dramatikerin und Filmemacherin lebt in Glasgow.

1970-83 Besuch der Dundee High School
1983-86 Studium an der Universität Warwick (Theatre Studies & Drama)
Wichtige Stationen
1988-89 Community Arts Worker für Clydebank & District
1989-91 Gastautorin bei Hamilton & East Kilbride, Social Work
Department, Gewinnerin des Social Work Today Awards (1990)
1989-95 Gastautorin für Project Ability, arts & special needs
Herausgeberin der Zeitschrift »Outside Lines«
seit 1990 Buchrezensentin für »The Scotsman«, »The Herald« (Glasgow), BBC, STV, »Telegraph«, »The Irish Times« etc.
1995 Gastautorin an der Universität Kopenhagen
1993-95 Herausgeberin von New Writing Scotland
1996 Jurymitglied des Booker Prize
seit 1998 Management Committee of Project Ability
1999 Herausgeberin von New Writing 9
2000 Mitglied der Royal Society of Arts
seit 2000 gelegentlich Kolumnistin für »The Guardian«
2001 Jurymitglied beim Guardian First Book Award
2002 Jurymitglied beim Orange Prize for Fiction
seit 2002 Dozentin für Kreatives Schreiben an der schottischen St. Andrews Universität

Angaben nach Verlag Klaus Wagenbach, Februar 2008


Artikel über Kennedy in literaturkritik.de:

Gespenstische Zeiten.
A.L. Kennedy unterzieht im Roman „Als lebten wir in einem barmherzigen Land“ die britische Gesellschaft einer grimmigen Kritik
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 06-2023

Vier Lamas und ein Dachs – und Onkel Stan.
A.L. Kennedy reiht in „Onkel Stan und Dan und das fast ganz ungeplante Abenteuer“ eine Absurdität an die nächste
Von Georg Patzer
Ausgabe 12-2019

Zwei einsame Seelen auf der Suche nach Liebe.
A.L. Kennedy schickt in ihrem Roman „Süßer Ernst“ ihre beschädigten Antihelden auf eine moderne Odyssee durch London
Von Monika Grosche
Ausgabe 06-2019

Wie Wörter zu Geschichten werden.
A.L. Kennedys Blogs und Essays über das Schreiben und ihre Erzählung „Leises Schlängeln“
Von Liliane Studer
Ausgabe 03-2017

Toxische Liaison.
A. L. Kennedy entwickelt in ihrem Roman „Das blaue Buch“ einen narrativen Sog, der zuweilen kapriziös anmutet
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 03-2013

Statt innerer Ruhe den Horror erleben.
A.L. Kennedy berichtet mit ihren Erzählungen den Schrecken der Normalität
Von Georg Patzer
Ausgabe 01-2010

Vom Glück und vom Krieg.
A.L. Kennedy erzählt von Alfred Day
Von Georg Patzer
Ausgabe 02-2008

Neues von den jungen Briten.
Der Sammelband "Cool Britannia" verdient alles andere als Nichtbeachtung
Von Susanne Blümlein
Ausgabe 07-2006

Paradies in Blau.
A. L. Kennedy liefert das radikale Porträt einer Alkoholsüchtigen
Von Mechthilde Vahsen
Ausgabe 12-2005

Eine Stimme, drei CDs, ein Roman.
Mechthild Großmann liest A. L. Kennedys "Gleissendes Glück"
Von Martin Gaiser
Ausgabe 06-2005

Ein toter Schriftsteller sprengt den Rahmen.
A. L. Kennedys Roman "Also bin ich froh"
Von Sebastian Domsch
Ausgabe 11-2004

Vom Schmerz, auf der Welt zu sein.
A. L. Kennedy über ein kompliziertes Vater-Tochter-Verhältnis und die Liebe zum Schreiben
Von Mechthilde Vahsen
Ausgabe 01-2003

Im Zweifel für den Unbekannten.
A. L. Kennedys Ballade "Gleissendes Glück"
Von Ulrich Sonnenschein
Ausgabe 05-2001





Aktualisiert am 2008-04-24 11:24:33
 
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