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Helmuth Kiesel, geb. 1947, ist Professor für Neuere Literatur an der Universität Heidelberg. Von 1969 bis 1974 studierte er Germanistik und Geschichtswissenschaften in Tübingen. Kiesel ist einer der besten Kenner der literarischen Moderne in Deutschland. Er veröffentlichte unter anderem die Bücher „Literarische Trauerarbeit. Das Exil- und Spätwerk Alfred Döblins“ (Tübingen 1986), „Wissenschaftliche Diagnose und dichterische Vision der Moderne: Max Weber und Ernst Jünger“ (Heidelberg 1994) und „Geschichte der literarischen Moderne: Sprache, Ästhetik, Dichtung im 20. Jahrhundert (München 2004). Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Kiesel vor allem durch seinen Beitrag zur Debatte um Martin Walsers Buch „Tod eines Kritikers“ bekannt. Angaben nach Verlagsgruppe Random House, Juli 2017 M.O. Artikel über Kiesel in literaturkritik.de: Literaturgeschichte gekoppelt mit Zeitgeschichte. Stahlgewitter. Totale Tinte. Kämpfe um die Moderne. Hochmut und Leutseligkeit auf dem Dorf. Schwache Verteidigung. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-07-28 11:41:45 | ||||||||
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