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Prof. Dr. Tilmann Köppe, geboren 1977 in Hildesheim, ist Professor für Analytische Literaturwissenschaft am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen. Er studierte von 1997–2004 Germanistik, ev. Theologie, Philosophie und Ästhetik in Göttingen und Southampton. 2004–2007 war er an der Universität Göttingen Lehrbeauftragter und Mitarbeiter der Arbeitsstelle für Theorie der Literatur, 2007 folgte seine Promotion. 2008–2010 war er Fellow am Freiburger Institute for Advanced Studies (FRIAS). Bis 2016 war er Mitglied des Research Centers “Textstrukturen” an der Universität Göttingen. Seine Habilitationsschrift erschien 2016 bei de Gruyter unter dem Titel Erzählte Selbstrepräsentation im modernen Roman. Angaben nach Uni Göttingen, Februar 2020 Ja.H. Artikel über Köppe auf literaturkritik.de: Kommt jetzt der „existential turn“?. Intensive Lektüre. Wegweiser durchs Wirrwarr. Theoretische Vielfalt. Einführungen: Literaturwissenschaft, Literaturtheorie und Textanalyse Das Zeug zum Standardwerk. | ||||||||
Aktualisiert am 2020-02-10 10:16:16 | ||||||||
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