Dirk Kurbjuweit, geb. am 3.11.1962 in Wiesbaden, studierte Volkswirtschaftslehre. Besuch der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. 1988 erhält er von der Heinz-Kühn-Stiftung ein Auslandsstipendium in Sambia. Von 1990-99 ist er Redakteur bei der "Zeit" in Hamburg. Seit 1999 Reporter für das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dessen Hauptstadtbüro er seit 2007 leitet.
Angaben nach Nagel & Kimche Verlag, Januar 2010
Artikel über Kurbjuweit in literaturkritik.de:
Paddeln in Dunkeldeutschland. In Dirk Kurbjuweits Roman „Der Ausflug“ wird aus der Kanutour von vier Freunden ein Kampf ums Überleben Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 07-2022
Werwolf von Hannover, Retter der Republik?. Dirk Kurbjuweit erzählt in einem Roman die Geschichte des Serienmörders Fritz Haarmann neu Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 07-2020
Eine Dreiecksgeschichte in revolutionären Zeiten. Mit seinem Roman „Die Freiheit der Emma Herwegh“ erinnert Dirk Kurbjuweit an eine unbeugsame und freiheitsliebende Frau Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 03-2017
Das „Schwein“ im Souterrain. Albtraum eines Bürgers: Dirk Kurbjuweit legt mit „Angst“ einen sympathisch intelligenten Psychothriller vor Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 08-2013
Ein Land, in dem man viel Trost braucht. Dirk Kurbjuweits Roman „Kriegsbraut“ führt in die ferne, fremde Welt des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr Von Thorsten Schulte Ausgabe 05-2011
„Machthabermenschen“. Dirk Kurbjuweits politischer Detektivroman „Nicht die ganze Wahrheit“ erzählt eine Liebesgeschichte ohne Happy End Von Anton Philipp Knittel Ausgabe 01-2010
Euroland im tiefen Nebel. Dirk Kurbjuweits Roman "Nachbeben Von Peter Mohr Ausgabe 10-2004
Ein Zwillingsgelübde bis über alle Grenzen. Dirk Kurbjuweits Novelle "Zweier ohne" Von Kristina Habermann Ausgabe 06-2003
Brücken bauen. Dirk Kurbjuweit über eine Zwillingswerdung Von Thomas Hermann Ausgabe 09-2001
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