Volker Kutscher, geboren 1962, arbeitete nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte zunächst als Tageszeitungsredakteur, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Heute lebt er als freier Autor in Köln. Der nasse Fisch ist sein vierter Roman.
Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, April 2008.
Artikel über Kutscher in literaturkritik.de:
Ein Land auf dem Weg ins Dunkel. Mit „Rath“ schließt Volker Kutscher nach 16 Jahren und 10 Bänden eine der interessantesten deutschsprachigen Romanreihen ab Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 01-2025
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Merkwürdige Mordwerkzeuge. In „Marlow“, dem siebten Band der Gereon-Rath-Reihe von Volker Kutscher, schreibt man das Jahr 1935 Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 03-2019
Der dunkle Kuss. Volker Kutschers sechster Roman um den Berliner Kommissar Gereon Rath spielt 1934 vor dem Hintergrund des sogenannten „Röhm-Putsches“ Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 01-2017
Killer mit Zivilcourage. „Goldstein“: Volker Kutschers neuer Gereon Rath-Krimi Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 05-2011
Mode und Morde. Volker Kutschers ambitionierter Historienkrimi „Der stumme Tod“ erzählt von Gereon Raths zweitem Fall Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 07-2009
Nächtliche Ermittlungen im "Wilden Osten". Volker Kutscher lässt in "Der nasse Fisch" Gideon Rath im Berlin der späten 1920er Jahre ermitteln Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 04-2008
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