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Autoren : Lebert, Benjamin |
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Benjamin Lebert, geboren am 09.01.1982 in Freiburg im Breisgau, lebt seit mehreren Jahren in Hamburg. Er hat mit zwölf Jahren angefangen zu schreiben. 1999 erschien sein erster Roman „Crazy“, der in 33 Sprachen übersetzt und von Hans-Christian Schmid fürs Kino verfilmt wurde. Nach dem großen Erfolg seines Debüts lehrte Lebert einige Zeit an der New York University für Creative Writing, obschon er selbst keinen Schulabschluss hat. Sein zweiter Roman, „Der Vogel ist ein Rabe“, erschien 2003, danach „Kannst du“ (2006), „Flug der Pelikane“ (2009), „Im Winter dein Herz“ (2012) und zuletzt der Roman „Mitternachtsweg“ (2014). Benjamin Lebert nennt Ernest Hemingway als sein schriftstellerisches Vorbild. 2013 gab er den Briefwechsel zwischen Ernest Hemingway und F. Scott Fitzgerald heraus („Wir sind verdammt lausige Akrobaten“). Er sagt über die Texte Hemingways, sie seien „die Kargheit im Reichtum“. Zugleich bezeichnet es Lebert als schönstes Privileg des Schriftstellers, in Tage hinausgehen zu können wie in schöne weite Gefilde: „Stille ist das Herzschlagen der Welt.“ Die Angaben beruhen auf Informationen des Hoffmann und Campe Verlages (2014) sowie einem Interview mit Benjamin Lebert auf hr1 („hr1 Talk“ vom 04.01.2015). Thorsten Schulte, April 2015 Artikel über Lebert in literaturkritik.de: Ein großer Unvollendeter. Zwischen Hoffen und Verzweifeln. Der Tod ist die See. Der Handschuh der Männlichkeit. Sommer mit vier Gangstern. Life just stopped being simple. Benjamin Leberts "Der Vogel ist ein Rabe". Über die Liebe - das unerreichbare magische Lebenselixier. Monolog in der Anonymität der Nacht. Jugend schreibt. | ||||||||
Aktualisiert am 2015-04-10 09:42:49 | ||||||||
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