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Thomas Lehr, geb. am 22.11.1957 in Speyer, studierte von 1979-1983 Biochemie in Berlin. Anschließend Tätigkeit als Systemverwalter und Programmierer an der Bibliothek der FU Berlin. Seit 1999 freier Schriftsteller. Er wurde für sein Werk mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Berliner Literaturpreis 2011, dem Marie-Luise-Kaschnitz-Preis 2012 und dem Joseph-Breitbach-Preis 2015. Zuletzt erschienen "Nabokovs Katze" (Roman, 1999), "Frühling" (Novelle, 2001) sowie die Romane "42" (2005), "September. Fata Morgana" (2010) und "Schlafende Sonne" (2017), die alle auf die Shortlist für den Deutschen Buchpreis gelangten. Der Autor lebt in Berlin. J.H. Quellen: Carl Hanser Verlag, https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Lehr Angaben nach Carl Hanser Verlag und Wikipedia, Oktober 2010 Artikel über Lehr in literaturkritik.de: Ein atemberaubendes Buch um Macht und Freiheit, um Schwermut und Betörung. Völlig leere Schubladen. Eine literarische ‚Mission Impossible‘?. Ein flimmerndes Kaleidoskop. Wann kommt der Prinz?. Eine menschliche Tragödie. Cineastische Obsession. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-10-30 10:25:47 | ||||||||
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