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Autoren : Liessmann, Konrad Paul |
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Konrad Paul Liessmann, geb. am 13.4.1953 in Villach, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Wien. Er ist Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien; Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Er erhielt 2004 den „Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln“ und 2010 den „Donauland-Sachbuchpreis“. Im Zsolnay Verlag gibt er die Reihe Philosophicum Lech heraus. Seine „Theorie der Unbildung“ (2006) wurde in viele Sprachen übersetzt. Zahlreiche wissenschaftliche und essayistische Veröffentlichungen zu Fragen der Ästhetik, Kunst- und Kulturphilosophie, Gesellschafts- und Medientheorie, Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts. Von 2000-2006 Leiter des "Friedrich-Heer-Arbeitskreises" der Österreichischen. Forschungsgemeinschaft und Herausgeber der Werke Friedrich Heers im Böhlau Verlag. 2004-2008 Studienprogrammleiter für Philosophie an der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft der Universität Wien. Seit 2008 Vizedekan der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft der Universität Wien. Angaben Paul Zsolnay Verlag, Dezember 2010 Artikel über Liessmann in literaturkritik.de: Die Gefahr des Hasses. Dialog über den Mythos unter Freunden. Kunst als factum brutum. Precht, die Bildungsdebatte und ein schwaches Buch. Tiere und Menschen – alles eins?. Vom Überleben des Schönen im Alltag. Noch einmal Nietzsche. Der Stachel der Kunst Kunst muß schockieren dürfen. | ||||||||
Aktualisiert am 2010-12-12 14:27:29 | ||||||||
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