Steffen Martus, geboren 1968, studierte Germanistik, Soziologie und Philosophie in Regensburg und Berlin und lehrt heute als Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 1997 schreibt er regelmäßig als Literaturkritiker unter anderem für die «Süddeutsche Zeitung» und die «Berliner Zeitung».
Angaben nach Rowohlt Berlin Verlag, Dezember 2012
Artikel über Martus in literaturkritik.de:
Epistemische Dinge. Steffen Martus und Carlos Spoerhase legen mit „Geistesarbeit“ eine umfassende „Praxeologie der Geisteswissenschaften“ vor Von Gabriele Wix Ausgabe 05-2023
Der Schriftsteller als Brückenbauer?. Heft 217 der edition text+kritik ist Navid Kermanis vielfältigem Werk gewidmet Von Swen Schulte Eickholt Ausgabe 06-2018
1.000 Seiten Aufklärung. In Steffen Martus’ Epochenbild ist Immanuel Kant nur ein Stichwortgeber – wie anregend! Von Anett Kollmann Ausgabe 05-2016
Das Werk als privilegierter Kontext seiner selbst. Steffen Martus’ Buch „Werkpolitik. Zur Literaturgeschichte kritischer Kommunikation vom 17. bis ins 20. Jahrhundert“ präsentiert Studien zu Klopstock, Tieck, Goethe und George Von Ulrich Krellner Ausgabe 02-2011
Zwei Märchensammler – eine Biografie. Steffen Martus’ Buch über die „Brüder Grimm“ zeichnet das Porträt einer faszinierenden Epoche Von Patrick Mensel Ausgabe 01-2010
Emotional Turn?. Beobachtungen zur Gefühlsforschung Von Thomas Anz Ausgabe 12-2006
Führung durch Stahlgewitter und Waldgänge. Steffen Martus gibt einen exzellenten Überblick über das Werk Ernst Jüngers Von Stephan Landshuter Ausgabe 01-2002
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