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Terézia Mora, geb. am 5.2.1971 in Sopron (Ungarn), ist Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie lebt seit 1990 in Berlin und gehört zu den renommiertesten Übersetzerinnen aus dem Ungarischen. 1999 sorgte sie mit ihrem literarischen Debüt, dem Erzählungsband Seltsame Materie, für Furore. Für diese Erzählungen wurde sie mit diversen Preisen, unter anderem dem Ingeborg-Bachmann-Preis, ausgezeichnet. 2004 erschienen ihr Roman Alle Tage, 2009 der Roman Der einzige Mann auf dem Kontinent. Für den 2013 erschienenen Roman Das Ungeheuer wurde Mora mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Angaben nach Luchterhand Verlag, aktualisiert im Oktober 2013 Artikel über Mora in literaturkritik.de: Leben und Lesen als Akte der Balance. Das Psychogramm der globalen Menschen. Entscheidungen einer Erzählerin. Eine doppelte Spurensuche (1). Eine doppelte Spurensuche (2). Nach dem Verlust des Glücks. Gefangen im drahtlosen Netzwerk. Unglaublich stark – und perspektivlos. "Könnten Sie mich bitte nicht berühren?". Lokalkolorit in der Antiliteratur. "Schriftstellerin zu sein und in seinem Leben anwesend sein, ist für mich eins". Ein Gespräch mit Terézia Mora Von Anke Biendarra Ausgabe 05-2008 | ||||||||
Aktualisiert am 2013-11-08 11:02:47 | ||||||||
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