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Autoren : Mora, Terézia

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Terézia Mora, geb. am 5.2.1971 in Sopron (Ungarn), ist Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie lebt seit 1990 in Berlin und gehört zu den renommiertesten Übersetzerinnen aus dem Ungarischen. 1999 sorgte sie mit ihrem literarischen Debüt, dem Erzählungsband Seltsame Materie, für Furore. Für diese Erzählungen wurde sie mit diversen Preisen, unter anderem dem Ingeborg-Bachmann-Preis, ausgezeichnet. 2004 erschienen ihr Roman Alle Tage, 2009 der Roman Der einzige Mann auf dem Kontinent. Für den 2013 erschienenen Roman Das Ungeheuer wurde Mora mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.

Angaben nach Luchterhand Verlag, aktualisiert im Oktober 2013


Artikel über Mora in literaturkritik.de:

Einer Schriftstellerin über die Schulter geschaut.
Terézià Mora erklärt in „Fleckenverlauf“ das Schreiben für das Sinnvollste und Nützlichste und beweist zugleich das Gegenteil
Von Nora Eckert
Ausgabe 03-2022

Leben und Lesen als Akte der Balance.
Terézia Moras „Auf dem Seil“ ist der dritte Roman um Darius Kopp
Von Anne Amend-Söchting
Ausgabe 12-2019

Das Psychogramm der globalen Menschen.
Zu Terézia Moras Erzählband „Die Liebe unter Aliens“
Von Natalia Blum-Barth
Ausgabe 12-2016

Entscheidungen einer Erzählerin.
Terézia Moras Poetik-Vorlesungen zeigen, wie eine reflektierte Autorin große Werke entwickelt
Von Bernd Blaschke
Ausgabe 11-2015

Eine doppelte Spurensuche (1).
„Das Ungeheuer“ von Terézia Mora – ein hoffnungslos düsterer Reisebericht
Von Darius Watolla
Ausgabe 04-2014

Eine doppelte Spurensuche (2).
Terézia Mora stellt in ihrem preisgekrönten Roman „Das Ungeheuer“ die Leserschaft auf eine ereignisreiche Bewährungsprobe
Von Sabine Wohs
Ausgabe 04-2014

Literaturkritisches Quartett: Thomas Anz, Marion Schmaus, André Schwarz und Jan Süselbeck diskutieren über Helene Hegemanns „Jage zwei Tiger“, Terézia Moras „Das Ungeheuer“ und Daniel Kehlmanns „F“
Ausgabe 02-2014

Nach dem Verlust des Glücks.
Terézia Mora erzählt in „Das Ungeheuer“ von Schmerz, Zerrissenheit und Trauer
Von Gunter Irmler
Ausgabe 10-2013

Gefangen im drahtlosen Netzwerk.
Terézia Moras Roman „Der einzige Mann auf dem Kontinent“
Von Peter Mohr
Ausgabe 10-2009

Unglaublich stark – und perspektivlos.
Terézia Mora überzeugt mit ihrem zweiten Roman „Der einzige Mann auf dem Kontinent“
Von Liliane Studer
Ausgabe 10-2009

"Könnten Sie mich bitte nicht berühren?".
Terézia Mora erzählt in ihrem ersten Roman "Alle Tage" vom Zustand existenzieller Fremdheit
Von Maja Rettig
Ausgabe 10-2004

Lokalkolorit in der Antiliteratur.
Terézia Mora legt nach ihrer fulminanten Klagenfurter Lesung ihren ersten Prosaband "Seltsame Materie" vor
Von Christoph Schmitt-Maaß
Ausgabe 11-2001


"Schriftstellerin zu sein und in seinem Leben anwesend sein, ist für mich eins".
Ein Gespräch mit Terézia Mora
Von Anke Biendarra
Ausgabe 05-2008


Aktualisiert am 2013-11-08 11:02:47
 
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