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Autoren : Petersen, Andreas

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Andreas Petersen, geb. 1961 in Köln, ist Historiker. Studium und Promotion an der Universität Zürich in Allgemeiner und Osteuropäischer Geschichte. Er ist Mitarbeiter und Dozentur an der Freien Universität Berlin sowie die Fachhochschule Nordwestschweiz. Er leitet die Agentur für Geschichte in Berlin und Zürich „zeit&zeugen“.
Zu den Forschungsthemen von Andreas Petersen zählen vor allem der Nationalsozialismus, der Zweite Weltkrieg sowie die DDR und Osteuropa. Als methodischer Schwerpunkt wird vor allem die Perspektive von Zeitzeugen berücksichtigt. Neben zahlreichen vorgelegten Monographien und Aufsätzen ist Petersen auch publizistisch tätig, u.a. für die Neue Zürcher Zeitung, den Tagesspiegel und den Tagesanzeiger.

Angaben nach: S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2019 und andreas.petersen@zeitundzeugen.ch

V.S.

Artikel über Petersen in literaturkritik.de:

Die Situation war surreal.
Andreas Petersen zeigt in „Die Moskauer“ monströse Mechanismen stalinistischer Macht in der Sowjetunion auf und belegt deren verhängnisvolle Übertragung in die junge DDR
Von Volker Strebel
Ausgabe 11-2019




Aktualisiert am 2019-10-08 17:47:55
 
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