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Ilma Rakusa, geboren 1946, lebt als Schriftstellerin, Übersetzerin, Publizistin und Universitätslehrbeauftragte in Zürich. Zahlreiche Übersetzungen aus dem Russischen (Zwetajewa, Remisow), Französischen (Duras), Serbokroatischen (Kiš) und Ungarischen (Kertész, Nádas); Lyrik- und Essaybände, Dramolette, Erzählungen, u.a. Love after love. Acht Abgesänge (2001), Von Ketzern und Klassikern. Streifzüge durch die russische Literatur (2003). 1994 erschienen ihre Poetikvorlesungen Farbband und Randfigur, der Essayband Langsamer! 2005 und 2009 die »Erinnerungspassagen« Mehr Meer. Angaben nach Literaturverlag Droschl, aktualisiert im Juni 2013 Artikel über Rakusa in literaturkritik.de: Corona, unter anderem. Wiederholung und Variation. Der Welt und sich selbst auf der Spur. Essaysammlung als Topografie. Die See, der Sand, der Schnee.... Eile mit Weile. Mit der Zeit oder gegen die Zeit?. | ||||||||
Aktualisiert am 2016-08-04 10:13:55 | ||||||||
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