Home | ||||||||
Autoren : Reimann, Brigitte |
||||||||
Brigitte Reimann, geb. am 21. Juli 1933 in Burg, gest. am 20. Februar 1973 in Ost-Berlin, war Lehrerin und seit ihrer ersten Buchveröffentlichung 1955 freie Autorin. 1960 zog sie nach Hoyerswerda, 1968 nach Neubrandenburg. Wichtigste Veröffentlichungen: "Die Frau am Pranger" (Erzählung, 1956), "Ankunft im Alltag" (Erzählung, 1961), "Die Geschwister" (Erzählung, 1963), "Das grüne Licht der Steppen. Tagebuch einer Sibirienreise" (1965), "Franziska Linkerhand" (Roman, 1974, vollständige Neuausgabe 1998), "Ich bedaure nichts. Tagebücher 1955-1963" (1997, als Lesung mit Jutta Hoffmann DAV 066-5), "Alles schmeckt nach Abschied. Tagebücher 1964-1970" (1998, als Lesung mit Jutta Hoffmann DAV 110-6). Außerdem erschienen die Briefwechsel mit Christa Wolf, "Sei gegrüßt und lebe. Eine Freundschaft in Briefen 1964-1973" (1993), mit Hermann Henselmann, "Mit Respekt und Vergnügen" (1994); "Aber wir schaffen es, verlaß Dich drauf. Briefe an eine Freundin im Westen" (1995), und mit Irmgard Weinhofen, "Grüß Amsterdam. Briefwechsel 1956-1973". Zuletzt erschienen "Jede Sorte von Glück. Briefe an die Eltern" (2008) und "Post vom schwarzen Schaf. Geschwisterbriefe" (2018). Angaben nach Aufbau Verlag, Januar 2023 Artikel über Reimann in literaturkritik.de: Frühe Erzählungen und Briefwechsel mit Günter de Bruyn. Ein kurzes, aber intensives Leben. Glühende Marxisten. „Familienrundschreiben“ und andere Beweise familiärer Zusammengehörigkeit. Detailgenaue und facettenreiche Bilder. Gespräche über Architektur und Literatur. Das ungekürzte Unglücksbuch. | ||||||||
Aktualisiert am 2023-01-03 12:06:52 | ||||||||
Kommentare | ||||||||
|