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Gabriele Rippl, geboren 1962, ist seit 2005 Lehrstuhlinhaberin für Literatures in English am Englischen Institut der Universität Bern, Schweiz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Intermedialität (Text-Bild Beziehungen, v.a. Ekphrasis und Graphic Novels), Cultural Studies, Literaturtheorie, Interkulturalität und Post-Kolonialismus, Geschichte und Anthropologie der Medien, Literaturanthropologie, die frühe Neuzeit, englischsprachige Autorinnen des 17., 19. und 20. Jahrhunderts, Autobiographie und feministische Literaturtheorie. Gabriele Rippl ist assoziiertes Mitglied der DFG-Forschergruppe „Ästhetik und Praxis populärer Serialität“ und leitet die SNF-Forschergruppe „Seriality and Intermediality in Graphic Novels“. Angaben nach Uni Göttingen, September 2012 Artikel über Rippl in literaturkritik.de: Ein Plädoyer für Weltliteraturen auf Englisch. Gabriele Rippl und Simone Winko haben ein Handbuch über Theorien, Instanzen und Geschichte von „Kanon und Wertung“ herausgegeben Hinweise auf weitere Neuerscheinungen zur Emotionsforschung Die Zukunft (in) der kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung. Exzentriker. | ||||||||
Aktualisiert am 2012-09-18 18:22:04 | ||||||||
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