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Autoren : Schlögel, Karl

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Karl Schlögel, geb. am 7.3.1948, hat an der Freien Universität Berlin, in Moskau und Sankt Petersburg Philosophie, Soziologie, Osteuropäische Geschichte und Slawistik studiert. Er lehrte Osteuropäische Geschichte zuerst an der Universität Konstanz, seit 1995 bis zu seiner Emeritierung 2013 an der Europäischen Universität Viadrina in Frankfurt/Oder.
Schlögel ist Autor zahlreicher Bücher, darunter: „Petersburg. Das Laboratorium der Moderne 1909-1920“; „Im Raume lesen wir die Zeit: Über Zivilisationsgeschichte und Geopolitik“; „Marjampole oder Europas Wiederkehr aus dem Geist der Städte“; „Terror und Traum. Moskau 1937“; „Grenzland Europa. Unterwegs auf einem neuen Kontinent“; „Entscheidung in Kiew. Ukrainische Lektionen“, und viele andere.

Angaben nach Carl Hanser Verlag und Wikipedia, Februar 2018

D.H.



Artikel über Schlögel in literaturkritik.de:

Krieg in der Ukraine: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Ausgabe 02-2022

Wo der „rote Mensch“ lebte.
Karl Schlögel besichtigt in einem monumentalen Werk die sowjetische Zivilisation
Von Daniel Henseler
Ausgabe 03-2018

Spiegelbilder zwischen Besorgnis und Sympathie.
In einem so engagiert wie einfühlsam geführten Dialog loten die Historiker Irina Scherbakowa und Karl Schlögel aktuelle wie historische Untiefen im Verhältnis deutsch-russischer Nachbarschaft aus
Von Volker Strebel
Ausgabe 06-2016

Unterwegs im östlichen Europa.
Karl Schlögel erforscht in „Grenzland Europa“ einen „neuen Kontinent“
Von Martin Munke
Ausgabe 02-2014

Im Buche lesen wir Schriftzeichen.
Vom Hochsitz der Lektüre: nachgeborene Anmerkungen zu Karl Schlögels "Terror und Traum. Moskau 1937"
Von Christian Luckscheiter
Ausgabe 01-2009




Aktualisiert am 2018-02-23 10:40:05
 
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