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Raoul Schrott, geb. am 17.1.1964 Landeck/Tirol, aufgewachsen in Tunis und Landeck/Österreich, lebt heute in Irland. Studium der Literatur- und Sprachwissenschaft in Norwich, Paris, Berlin und Innsbruck. 1986-87 Sekretär von Philippe Soupault. 1990-93 Lektor im Fachbereich Germanistik/Istituto Orientale, Neapel. 1997 Habilitation am Institut für Komparatistik, Innsbruck. 2008-2009 Samuel-Fischer-Gastprofessor an der Freien Universität Berlin. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den „Mainzer Stadtschreiber-Preis“ und den „Joseph-Breitbach-Preis“. Angaben nach Carl Hanser Verlag, Juli 2010 Artikel über Schrott in literaturkritik.de: „In göttlicher lautmalerei“ – „ohne zwang allein mit der überzeugungskraft von worten“. Voller Schmerz und Pathos. Von Neuronen und Reimen. Die Liebste unter dem Zachunbaum. Eine Bestandsaufnahme des nur scheinbar großen Nichts. Raoul Schrotts neue Gedichte - Much ado about nothing. Sehnsucht nach dem Mehr-als-Alles. Geschichten und Geschichte einer Insel. Die Wüste beim Namen genannt. Die Wüste beim Namen genannt. Poesis incognita. Singende Dünen. Die Metamorphose vom Nichtsein zum Sein. Bekanntes Neuland. | ||||||||
Aktualisiert am 2010-07-19 08:33:11 | ||||||||
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