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Autoren : Steinherr, Ludwig

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Ludwig Steinherr, geb. am 17. 5. 1962 in München, studierte dort Philosophie mit den Nebenfächern Psychologie und Pädagogik an der Hochschule für Philosophie (Promotion 1995). Zusammen mit Anton G. Leitner begründete er 1992 die Zeitschrift „Das Gedicht“.
Er lebt als freier Schriftsteller mit seiner Ehefrau und zwei Kindern in München und nimmt Lehraufträge für Philosophie wahr, unter anderem an der Universität Eichstätt.
Er war Gastautor bei zahlreichen internationalen Literaturfestivals in Frankreich, England, Syrien und Litauen sowie an der University of Notre Dame (USA). Seit 2003 ist er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und für Amnesty International aktiv. Seine Gedichte wurden ins Englische, Französische, Italienische, Tschechische, Ungarische, Rumänische und Arabische übersetzt.
Während seiner Laufbahn gewann er folgende Preise: Bayerischer Kunstförderpreis (1991), Arbeitsstipendium zum Leonce-und-Lena-Preis (1993), Alfred-Delp-Preis der Rottendorf-Stiftung (1996, für seine Dissertation); Evangelischer Buchpreis (1999), Hermann-Hesse-Preis (1999, Förderpreis).


Angaben nach dem Kritischen Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, August 2018

H.A.

Artikel über Steinherr in literaturkritik.de:

Diese eine Liebe, über die man nie hinwegkommt.
In Ludwig Steinherrs Novelle „Jessicas Besuch“ wird eine scheinbar verdrängte Liebe erneut entfacht
Von Aylin Karaoglu
Ausgabe 12-2023

Das Leben ist keine Soap-Opera.
In Ludwig Steinherrs Novelle „Zweimal Rom“ verliert ein Schriftsteller den Boden unter den Füßen, als er mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird
Von Günter Rinke
Ausgabe 11-2023

Zwischen Obsession und Mystifizierung.
Ludwig Steinherrs Novelle „Der Carolin-Papyrus“ verdeckt mit seiner Poesie die Handlung
Von Leoni Buchner
Ausgabe 03-2023

Fünf Einakter, tragisch bis grotesk.
Der Lyriker Ludwig Steinherr legt nach einer Novelle nun auch Bühnentexte vor
Von Rainer Rönsch
Ausgabe 02-2023

Eine Magical Mystery Tour durch die Stadt der Liebenden.
Ludwig Steinherrs Prosadebüt „Verona kopfüber“ sucht literarisch die Verbindung gefährdeter Liebe mit unerreichbarer Madonnenkunst und dem Dichten als Seelenventil
Von Marcus Neuert
Ausgabe 05-2022

Wenn der Dichter Vater wird.
Ein Gedichtzyklus von Ludwig Steinherr
Von Klaus Hübner
Ausgabe 12-2019

Medusen.
Ludwig Steinherrs allumfassender Lebens- und Jahreszyklus in Gedichten
Von Helga Arend
Ausgabe 09-2018

Gedankenstriche.
Ludwig Steinherrs Gedichtband „Nachtgeschichte für die Teetasse“ ist ein Gedankenstrom
Von Thorsten Schulte
Ausgabe 03-2015




Aktualisiert am 2018-08-08 12:28:10
 
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