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Robert Louis Stevenson, geb. am 13.11.1850 in Edinburgh, gest. am 31.12.1894 in Vailima, nahe Apia, Samoa, besuchte ab September 1857 die „Henderson’s Preparatory School“. Das erste historische Buch des jungen Stevenson, „Pentland Rising“, erschien im Jahr 1866 bei Andrew Elliot, Edinburgh. 1867 immatrikulierte sich Stevenson an der Universität Edinburgh, studierte zunächst Technik und wechselte aufgrund seines labilen Gesundheitszustands 1871 zum Studium der Rechtswissenschaft. Am 9.11.1872 bestand Stevenson die Aufnahmeprüfung für das „Scottish Bar“ (schottische Anwaltschaft) und am 14.7.1875 die Abschlussprüfung, sodass er als Advocate (Anwalt vor den Obergerichten) am 15. Juli bei der „Faculty of Advocates“ zugelassen wurde. Im Jahr 1883 wurde der Roman mit dem Titel „Treasure Island“ in Buchform bei Cassel & Company in London veröffentlicht, ausgestattet mit zahlreichen Holzschnitten von Georges Roux und der Schatzkarte als Frontispiz,; bereits nach wenigen Jahren waren 75.000 Exemplare verkauft. Im Dezember des Jahres besuchte Stevenson erstmals Samoa, wo er ein Anwesen am Fuß des Mount Vaea, unweit Apia auf der Insel Upolu erwarb. Im Februar 1890 reisten die Stevensons nach Sydney, machten von April bis August eine dritte Kreuzfahrt in der Südsee, kehrten nach Sydney zurück und übersiedelten im Oktober endgültig nach Samoa. Stevenson begann 1893 mit einem weiteren historischen Roman, „St. Ives“, doch er war mit dem Werk nicht zufrieden und brach die Arbeit im Oktober 1894 zugunsten des Romans „Weir of Hermiston“ („Die Herren von Hermiston“) ab, der, obgleich unvollendet, zu seinen reifsten Werken gezählt wird. Weitere Angaben bei Wikipedia Artikel über Stevenson in literaturkritik.de: Der Kampf um die Frau. Robert Louis Stevensons „Der Strand von Falesá“, herausgegeben und übersetzt von Friedhelm Rathjen Der merkwürdige Reiz ‚zwei’ zu sein. Robert Louis Stevensons „Der befremdliche Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde“, herausgegeben und übersetzt von Friedhelm Rathjen Friedhelm Rathjen hat Robert Louis Stevensons „Schatzinsel“ übersetzt Stimmen – Friedhelm Rathjen hat „Drei höllische Geschichten und eine himmlische Plauderei“ von Robert Louis Stevenson übersetzt Die Schotten als vernunft- und gefühlsbegabte Wesen. | ||||||||
Aktualisiert am 2011-06-13 14:14:45 | ||||||||
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