Peter Trawny, geb. am 17.12.1964 in Gelsenkirchen, lehrte zuletzt an den Universitäten Wuppertal, Wien und Shanghai. Er ist u. a. Mitherausgeber der Martin Heidegger-Gesamtausgabe.
Angaben nach Matthes & Seitz Verlag, Januar 2010
Artikel über Trawny in literaturkritik.de:
Freischwebend in der Dauer-Krise. Peter Trawny reflektiert leichtfüßig und tiefschürfend zugleich die „Krise der Wahrheit“ demokratischer Gesellschaften – und weist das Beunruhigende als gesellschaftlich produktiv aus Von Simon Scharf Ausgabe 02-2022
It’s only Love. In „Philosophie der Liebe“ gelingt Peter Trawny, ein Gefühl in seiner Vielgestaltigkeit zu begreifen Von Sebastian Meißner Ausgabe 03-2020
Philosoph der Befreiung und Historiker des Kapitals. Ein Streifzug durch einige Neuerscheinungen zum Marx-Jubiläum Von Dieter Kaltwasser Ausgabe 05-2018
Die fehlende Instanz der Negativität. Peter Trawny zu Adorno und der Frage nach deutscher Identität Von Maximilian Huschke Ausgabe 03-2018
Kann Europa links werden?. Intellektuelle diskutieren mit Yanis Varoufakis die Demokratisierung Europas Von Felix Breuning Ausgabe 10-2016
Eintreten in den Heidegger-Kosmos. Peter Trawny und Donatella Di Cesare klären über die „Schwarzen Hefte“ auf Von Thomas Meyer Ausgabe 05-2016
Die Chiffre der planetarischen Technik. Keine Stunde Null in Todtnauberg: Soziologische Studien helfen dabei, die antisemitischen Symbole der ‚Seyns‘-Philosophie Martin Heideggers zu entschlüsseln Von Jan Süselbeck Ausgabe 06-2015
Halluzination eines philosophischen Rätsels. Peter Trawny und das deutsche Feuilleton wundern sich über Martin Heideggers Antisemitismus Von Jan Süselbeck Ausgabe 05-2014
Der verborgene Prophet. Ernst Jüngers politische Theologie zwischen Autorität und Repräsentation Von Gabriele Guerra Ausgabe 01-2010
Wie lernt man „den aufrechten Gang“?. Peter Trawny analysiert die politische Ethik Hannah Arendts Von Axel Schmitt Ausgabe 09-2005
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