Home | ||||||||
Autoren :
|
||||||||
Friedrich Vollhardt, geb. am 22.9.1956 in Göttingen, ist seit 2004 Professor für Neuere Deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Literatur der Frühen Neuzeit an der Universität München. Er studierte Germanistik, Philosophie und Theologie an den Universitäten München und Freiburg, promovierte 1984 in München mit einer Arbeit über Hermann Broch und bekam dafür den Förderpreis der LMU. Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent an der Universität Hamburg und habilitierte sich dort 1992. 1993 nahm er einen Ruf an die Universität Magdeburg an, 1996 wechselte er an die Universität Gießen, 2004 an die Universität München. Er war Betreuer des Internationalen Doktoranden-Kollegs „Textualität der Vormoderne“ des Elitenetzwerks Bayern und Mitherausgeber des Reallexikons der deutschen Literaturwissenschaft. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören: Literatur der Frühen Neuzeit, Literatur- und Wissenschaftsgeschichte (Naturrecht, Theologie), Aufklärung, Klassische Moderne des 20. Jhs., Ästhetik und Literaturtheorie. Red.Mb., weitere Angaben auf der Homepage der Universität München, Januar 2017 Artikel über Vollhardt in literaturkritik.de: Der frühneuzeitliche Lessing. Intellektuelle „Gärstoffe“. Gemeinsam getrennt in der „cucina opiniorum“. Die Literatur der Frühen Neuzeit als Schnittstelle interdisziplinärer Diskurse. Frühneuzeitliches Verfasser-ABC. Geschichte der Gelehrsamkeit. Unentbehrliches Hilfsmittel - das "Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft" in einer preiswerten Broschurausgabe Hermeneutik ohne Legende. Der Traum, die Künste und die Wissenschaften. Entchristianisierung und Rechristianisierung des Wissens. Naturrecht, Selbstliebe und Geselligkeit. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-01-23 12:37:32 | ||||||||
![]() | ||||||||
|