Neue Männer braucht(e) das Land!

Ein Sammelband von Anja Müller, Hans Rudolf Velten und Rebecca Weber legt „Praktiken und Narrative vormoderner Männlichkeiten“ offen

Von Jörg FüllgrabeRSS-Newsfeed neuer Artikel von Jörg Füllgrabe

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

In einer Diskurswelt, die dadurch geprägt ist, dass nicht zuletzt durch fortgesetztes Analysieren, Sezieren und Synthetisieren von Geschlechterbildern vermeintliche Sicherheiten verloren gehen – oder doch zumindest in Frage gestellt werden –, in der aber paradoxerweise gerade wegen der Versessenheit auf detaillierte Genauigkeit mitunter der Hauch der Beliebigkeit aufkommt, wird die noch in den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts aufs Heftigste debattierte Frage nach Rolle und Selbstverständnis der Männer zu einem Aspekt unter vielen. Wie dies zunächst in der Antike, dann aber auch im Mittelalter und der Mittelalterrezeption sowie -adaption aussah und aussieht, ist Thema des von Anja Müller, Hans Rudolf Velten und Rebecca Weber herausgegebenen Bandes Zwischen Ehre und Schande, in dem die Herausgeberinnen und der Herausgeber dazu aufgerufen hatten, diesen Fremd- und Eigenerwartungen nachzugehen. Denn, so heißt es auf dem hinleitenden Text auf der Buchaußenseite, die Beiträge „lassen das vormoderne Männlichkeitsnarrativ ebenso konstruiert und facettenreich erscheinen wie moderne Maskulinität“. Das ist beeindruckend formuliert, und um es zuzugeben, bereits an dieser Stelle stößt der naive Rezensent an seine Grenzen, will sagen (oder vielmehr fragen): Was soll hier eigentlich ausgedrückt werden?

In diesem Duktus quasi offengelegter Kryptik geht es weiter, denn wer wollte Aussagen wie folgende bezweifeln, bewerten, negieren oder bejahen: „Überhaupt zeigen die Beiträge des Bandes, indem sie sich mit verschiedenen Formen männlicher Ehre beschäftigen, dass es unterschiedliche Männlichkeitstypen in der Vormoderne gibt, denen spezifische Formen der Ehre zugeordnet sind.“ Selbstverständlich gibt und gab es diese Unterschiede, allerdings ist es zweifelhaft, dass es zu dieser Erkenntnis, wie zumindest implizit in den Raum gestellt, des vorliegenden Bandes bedurfte. Allein schon ein Blick auf etwa die Traditionen nordischer Saga-Literatur beziehungsweise deren Adaption und wissenschaftliche Auswertung erweist ja, dass in diesem definitiv vormodernen Kontext unterschiedliche Typologien von Männlichkeit (wie auch Weiblichkeit) Thema waren und dies auch für die Frage nach entsprechenden Ehrvorstellungen und -erwartungen gilt. In mehr als nur einem Saga-Text ist eine Frau Hüterin der ‚männlichen‘ Ehrvorstellungen, und das gilt vermutlich sowohl für die literarische Adaption als auch die zugrunde liegende gesellschaftliche Lebenswirklichkeit etwa in Island.

Dass das Buchprojekt irgendwie ‚schwammig‘ wirkt, ist womöglich kalkulierte Verunsicherung, vielleicht aber auch nur –unangemessene? – Nonchalance. Bereits die vormoderne[n] Männlichkeiten sind ja wohl doch eher ‚Männlichkeitsbilder‘, ‚Männlichkeitsideale‘, ‚Männlichkeitsstereotype‘ oder was an vergleichbaren Bezeichnungen mehr vorstell- und anwendbar ist. Diese Tendenz zur nicht zuletzt auch definitorischen Unschärfe setzt sich dann weiter fort. Auch in der Gliederung des Bandes verzichten Herausgeberinnen und Herausgeber auf eine klare Struktur, wenngleich der Begriff der „literaturwissenschaftlichen Sektion“ fällt. Es wird zwar durchaus eine chronologische Linie der Beitragsabfolge eingehalten, eine hin- und weiterführende Schwerpunktsetzung ist aber nicht erkennbar.

Das Divergente respektive Unorganische des Buchaufbaus ist augenscheinlich: So sind die ersten vier Beiträge theologischer Natur, wobei drei von ihnen sich mit Themen aus der antiken jüdischen Welt befassen, während der vierte aus dem ur- beziehungsweise frühchristlichen Kontext stammt. Dass dann unvermittelt ein Textbeispiel aus dem Kontext der Dietrichepik bearbeitet wird, bevor Leserinnen und Leser nach einem Grundsatzbeitrag über die italienische Frühe Neuzeit, Molière und Alexandre Dumas dann eben zur (Be-)Wertung von Männlichkeitsstereotypen im Rahmen von Mittelalteradaptionen im Larp geführt werden, ist – gelinde ausgedrückt – überraschend. Dass der Band bei näherem Hinsehen überhaupt recht religionslastig ist, aber Männlichkeitsbilder der griechischen und römischen Antike ausspart, und die sich anschließenden Beiträge auch unter komparatistischem Blickwinkel isoliert dastehen, ist wiederum verwunderlich.

Aber nun endlich zum Inhalt der Publikation. Martti Nissinen (Relative Masculinities in the Hebrew Bible/Old Testament) liefert in seinem Beitrag Beobachtungen und bisweilen auch Bewertungen zur Vorstellung und Konstruktion von Männlichkeit eben in der biblisch-jüdischen Überlieferung. Das Ganze ist stringent aufgebaut, allerdings erhebt sich etwa die Frage, was ein Rekrutierungsplakat der US-Navy aus dem Jahre 1917 (Eine junge Schönheit in Marine-Uniform mit dem begleitenden Text:„Gee! I wish, I were a man, I’d join the Navy!”) mit dem Kernanliegen des Textes zu tun haben sollte. Selbstverständlich werden sowohl im Text als auch der Abbildung Stereotype erkennbar, doch liegen zwischen Text und Abbildung mehr als zwei Jahrtausende sowie recht unterschiedliche Gesellschaftsentwürfe.

Thomas Naumann (Zwischen Ehre und Schande. Männliche Praktiken im Krieg) untersucht in seinem bandtitelgleichen Beitrag auch Beispiele aus den Königsüberlieferungen des Alten Testaments. Dass hier die Frau als gesellschaftliches Konstrukt nicht wirklich positiv gewertet wird, mag nicht weiter verwundern, wobei es reichlich paradox ist, Judith als Heldin zu feiern, weil sie Holofernes tötet, dessen Tod aber als besonders schandbar darstellt, weil er von einer Frau – eben der ‚Heldin‘ Judith – ermordet wurde.

Zwar weiterhin ‚männlich‘ orientiert, wenngleich zumindest tendenziell weniger blutrünstig pointiert, untersucht Hans-Ulrich Weidmann „Ahtleten der Tugend“ (Philo, Prob 88). Askese, Ehre und Männlichkeiten in Texten des hellenistischen Judentums. Hier werden weniger die Überschneidungen mit dem Hellenismus sowie der Einfluss desselben auf die jüdische Elite in den Blick genommen, als vielmehr unter Rückgriff auf Flavius Josephus und Philo von Alexandrien Aspekte der Körperbeherrschung und -ertüchtigung – und somit dann doch wieder Aspekte des Kriegerischen – untersucht.

Mit Peter-Ben Smit (Beyond shameful positions – On Masculinity and Place in Mark 1) wird das Feld des Neuen Testaments betreten. Dabei werden Erwartungshaltungen an Männerrollen im Allgemeinen diskutiert, aber auch die Wechselwirkungen im Kontext der Positionierung sowohl topografischer als auch sozialer Verortungen dargelegt. Dass hierbei zugleich Widersprüchlichkeiten zwischen Erwartung und Wirklichkeit auftreten konnten, ist nicht unbedingt eine vollkommen neue Erkenntnis, aber ein schönes verdichtetes Fazit.

Der Sprung aus einem biblischen Kontext des ersten nachchristlichen Jahrhundert in die mittelhochdeutsche Heldenepik ist übergangslos und, wie bereits erwähnt, überraschend. Judith Klinger entwirft in Ein versagendes Geschlecht? Ortnit und die Arbeit am Phantasma anhand der Ortnit-Gestalt ein dem ‚klassischen‘ Ideal mittelalterlicher Heldenepik ein differenzierteres und diesen Vorstellungen diametral entgegengesetztes Bild von ritterlicher Männlichkeit. Ihre Argumentation ist dabei gut nachvollziehbar, und der Verweis auf übernatürliche Aspekte der Herkunft Ortnits, die in der lange Zeit gängigen Interpretation heldischer Literatur als ‚märchenhaft‘ oder etwas später ‚aventiurehaft‘ eingeordnet wurde und damit Abweichungen zumindest nahegelegt hätte, ist in der Schlussfolgerung Klingers eine der Voraussetzungen für die ‚Andersartigkeit‘ der Ortnit-Gestalt gegenüber dem Ideal- oder wohl vielmehr Stereotypus des Heldischen. Allerdings lassen sich diese Brüche auch beim ‚Kernprotagonisten‘ der Dietrichepik, eben Dietrich von Bern, beobachten, ohne dass der genealogische Aspekt berücksichtigt würde.

In verkürzter Adaption des Buchtitels – Ehre und Schande – sucht Gregor Schuben, [d]as Koordinatensystem vormoderner Männlichkeit zu erstellen. Dabei steigt er mit literarischen Adaptionen des iberischen Nationalhelden El Cid ein, um die heldisch-kriegerische Linie idealtypisierender Männlichkeitsvorstellungen herauszuarbeiten: Ehre, die immer wieder erworben und bestätigt werden muss im Unterschied zur gewissermaßen ‚passiven‘ weiblichen Ehre. Ob sich allerdings, wie der Autor ausführt, die Parameter des Ehrverständnisses vom Mittelalter zur Neuzeit so grundsätzlich geändert hätten, dass Letztere eher durch dem herrscherlichen Hof konformes Gebaren als durch kämpferische Leistung geprägt sei, kann bezweifelt werden. Hier ist es nicht zuletzt das Phänomen des ‚ehrerhaltenden‘ Duellierens, das in eine andere Richtung weist.

Wirklich andere Parameter zur Definition von Männlichkeit hingegen weist der Beitrag Katja Gvozdevas (Figuren der virtù. Konstruktionen der Männlichkeit in der italienischen akademischen Impresistik des 16. Jahrhunderts) auf, der sich vornehmlich auf das ‚Zivilleben‘ konzentriert. Wenn, trotz ‚barbarischer‘ Konnotationen, der Aspekt kriegerisch bedingter Mannesehre durchaus auch in der mediterranen Antike wurzelt, so gilt dies ebenso für die Frage nach bildungs- beziehungsweise wissensbezogener Statusformulierung. Die spätere Form dieses Phänomens gewissermaßen akademischer Tugenddefinition, das konsequenterweise in der Zusammenführung von Motto und Sinnbild, also grafisch-künstlerischer Darstellung kulminiert – eben die italienische Impresa –, findet späterhin auch im nordalpinen Kontext ihren Niederschlag und lässt sich etwa mit der seinerzeit innovativ-avantgardistischen Fruchtbringenden Gesellschaft in Verbindung bringen. Dieser interessante und durch eine ganze Reihe von ansprechenden Illustrationen aufgelockerte Beitrag ist ansprechend und lesenswert; die Berührungen mit den Kernideen des vorliegenden Bandes, die zugegebenermaßen ohnehin schwer erkennbar sind, scheinen allerdings lediglich peripherer Art zu sein.

Nachdem mit Beitrag Gvozdevas bereits ein anderes Männlichkeitsideal, das des Gelehrten, ins Spiel kam, dekliniert Rebecca Weber („Mais il est devenu comme un homme hébété…“: Der Familienvater im Theater von Molière) das Ideal des antiken pater familias sowie seine Adaption und vor allem Dekonstruktion in den Bühnenstücken Molières durch. Bei grundsätzlich erkennbarer Anlehnung an das antike Vorbild weist die Autorin aber auf die vom Dichter intendierten Brüche und Kritikpunkte hin, die einerseits in der Nichterfüllung des Ideals durch die Bühnencharaktere bedingt seien, deren Ursache vor allem aber auch in der Ablehnung der absolutistisch-höfischen Gesellschaft liege. Aus gegenwärtiger Perspektive müsse, so ist dem Beitrag zumindest implizit zu entnehmen, selbstverständlich beides infrage gestellt werden: das Versagen gegenüber den vorgegebenen Erwartungshaltungen, vor allem aber auch dieses Ideal selbst.

In absolutistischer Zeit verweilend, aber wieder einem eher archaischen Männlichkeitsideal zugeneigt, zeigt sich Lars Henks Beitrag „Tous pour un, un pour tous. Männlichkeit und Duell in Dumas’ Les Trois Musquetaires (1844)“, der sich mit der weit über den frankophonen Raum hinaus reichenden Idealisierung der sich im Kampf und Duell bewährenden Männerfreundschaft befasst. Auch hier steht außer Frage, dass der männliche Idealtypus permanenter kämpferischer Bewährung ein höchst fragwürdiger ist. Lars Henk allerdings arbeitet dabei vor allem die Problematik einer rückwärtsgewandten Positionierung der Romanhelden durch Alexandre Dumas heraus, die dieser gewissermaßen als Antagonisten zur postrevolutionären, bourgeois-kapitalistischen Lebenswirklichkeit des 19. Jahrhunderts entworfen habe.

Anja Müller (Vormodernde Männlichkeiten zwischen ‚authentisch‘ und ‚episch‘: Transformationen des Rittertypus im Larp) katapultiert Leserinnen und Leser direkt in die Gegenwart, wobei als Verbindungsschnur der Bezug von ‚mittelalternden‘ Rollenspielen zu tatsächlichen wie vermeintlichen mittelalterlich-ritterlichen Verhaltensmustern dient, oder umständlicher ausgedrückt: Die „ludische Rezeption und Nachempfindung ritterlicher Männlichkeit im Live Action Role Play“, also dem Larp, steht hier im Fokus. Der Beitrag führt tatsächlich zunächst knapp die – sonst oft weitschweifig und daher deutlich unverständlicher erklärten – ‚Essentials‘ dieser Rollenspiele an und erweist damit die bemerkenswerte Detailkenntnis der Verfasserin. Dass dabei vormoderne Aspekte männlicher Verhaltensmuster hingenommen, hinterfragt oder auch abgelehnt werden können, ist indes nicht wirklich erstaunlich. Auch dass dabei die Abgrenzung ritterlicher Figuren gegenüber anderen Spielfiguren oder besser Spielpersönlichkeiten zur Sprache kommt, ist an sich naheliegend. Der Entwurf potenziell anderer Spielideen und Charaktergestaltungen gehört dann aber doch eher in ein Rollen- beziehungsweise Spielbuch für den Larp-Kontext.

Dies gilt auch, obwohl die folgenden Ausführungen dortselbst kaum zu lesen sein würden: „Denkbar wäre außerdem eine Spielwelt, die im Bestreben nach einer radikalen Alteritätserfahrung bewusst so konzipiert ist, dass sie Handlungsskripte legitimiert, die in der realen Welt sanktioniert würden.“ In Rückgriff auf die bislang obwaltenden Verhältnisse, die offenkundig durch „heteronormatives framing“ gekennzeichnet sind, können nur diese Schlussfolgerungen gezogen werden: „Indem das Ritternarrativ aufgrund dieser [heteronormativen] Logik geschlechtsspezifisch als ‚männlich‘ fixiert wird, reduziert sich gleichzeitig die Komplexität des oben genannten Verhandlungsprozesses für die Spieler und damit auch die Realisationsmöglichkeiten der Genderperformanz.“ Dass hier unter der Hand ein Fauxpas erkennbar wird, indem Spielerinnen gar nicht benannt werden, womit das Plädoyer für die Erweiterung zumindest ein Stück weit ins Leere läuft, ist nur das eine. Dass nur bedingt erkennbar ist, was eigentlich ausgesagt werden soll, das andere.

Der Clou an Rollenspielen besteht ja darin, dass diese ganz ohne ideologischen Überbau für alle offen sein können. Für die Jüngstgebliebenen sei in diesem Zusammenhang auf die Episode von Bernd das Brot verwiesen, in der dieser liebenswerte Protagonist grundsätzlich schlechter Laune in einer Rollenspielgruppe landet, in der es einen adipösen Jungmann gibt, der in seiner Rolle ziemlich eindeutig eine weibliche Elfe spielt. Für weniger kindlich Ausgerichtete, die überdies etwas mehr an Zeit investieren mögen, empfiehlt sich die letztlich tragikomische britische Serie Dead Pixels, auch wenn die dortigen Protagonistinnen und Protagonisten zugegebenermaßen virtuell unterwegs sind. Auch hier werden traditionelle Geschlechterstereotype durchbrochen. Der Einwand, dass in beiden Kontexten keine ‚klassischen‘ Ritter vorkommen, wiegt durchaus schwer, allerdings lassen sich auch – abgesehen von Jeanne d’Arc – im wahren Mittelalter wohl keine Ritterinnen finden.

Ehre oder Schande, welchen Eindruck hinterlässt dieser Band? Das Ganze, so heißt es ja immer, sei mehr als nur die Summe seiner Einzelteile. Das vorliegende Buch bietet hier allerdings einen Gegenbeleg. Die Klammer liefert die Einleitung des Herausgebers, die ein Kontinuum definiert, das so in den Beiträgen nicht wirklich erkennbar ist. Vermutlich wäre das Werk in früheren Jahren unter der Kategorie ‚Miscellen‘ herausgegeben worden, was dann doch immerhin Beleg für breit gestreutes Arbeiten der jeweiligen Person(en) gewesen wäre.

So liegt jedoch eine Zusammenstellung verschiedener Beiträge unterschiedlicher Verfasserinnen und Verfasser vor, die irgendwie zu ‚gendern‘ suchen, im Einzelnen durchaus lesenswert sind, bisweilen jedoch einfach nicht so recht zu ‚funktionieren‘ scheinen. Tendenziell wirkt das Geschriebene als, vorsichtig ausgedrückt, nicht unbedingt ergebnisoffen angelegt – und gleichwohl (oder gerade deswegen?) präsentieren sich die Ergebnisse dann streckenweise mitunter eher diffus als stringent. Und das gilt bedauerlicherweise, gerade angesichts der eloquenten Einleitung, auch für das Gesamtwerk.

Ein Beitrag aus der Mittelalter-Redaktion der Universität Marburg

Titelbild

Hans Rudolf Velten / Anja Müller / Rebecca Weber (Hg.): Zwischen Ehre und Schande. Praktiken und Narrative vormoderner Männlichkeiten.
Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2021.
VI, 263 Seiten, 52,00 EUR.
ISBN-13: 9783825348298

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