Zum Tod von Aharon Appelfeld: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Am 4. Januar 2018 starb im Alter von 85 Jahren der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld in Jerusalem. In literaturkritik.de sind bisher die unten angezeigten Artikel über ihn erschienen. Eine Rezension seines im November 2017 in deutscher Übersetzung erschienenen Romans Meine Eltern folgt in Kürze.

Shoah und Waldeinsamkeit.
Über Aharon Appelfelds Roman einer märchenhaften Kindheit
Von Bastian Reinert
Ausgabe 07-2016

Vom Widerstand und der Brüderlichkeit.
Aharon Appelfeld erzählt in seinem Roman „Auf der Lichtung“ von jüdischen Partisanen in den Karpaten
Von Georg Patzer
Ausgabe 03-2014

„Der Tod ist die andere Seite unseres Lebens“.
Zum Roman „Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen“ von Aharon Appelfeld
Von Natalia Blum-Barth
Ausgabe 05-2012

Die Toten hätten viel zu erzählen.
Aharon Appelfelds früher Roman „Katerina“ ist nun auch auf Deutsch erschienen
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 10-2010

In Vorurteilen verstrickt.
Aharon Appelfelds Roman „Bis der Tag anbricht“
Von Monika Münch
Ausgabe 05-2006

Ohne Sprache wäre ich wie ein Stein.
Über Aharon Appelfelds Autobiografie „Geschichte eines Lebens“
Von Fabian Kettner
Ausgabe 02-2005

Rache als lebenslange Aufgabe eines Überlebenden.
Aharon Appelfelds eindringlicher Roman „Der eiserne Pfad“
Von Martin Gaiser
Ausgabe 03-2000