Philip Roth: aus dem Archiv von literaturkritk.de

Vor dem Themenschwerpunkt in der April-Ausgabe 2018 zu Philip Roth, der am 19. März seinen 85. Geburtstag feierte, sind in literaturkritik.de folgende Beiträge über ihn erschienen:

Verliebte (alte) Männer und ein liebendes Paar.
Paul Strand und Alfred Stieglitz, John Updike und Philip Roth verehren natürliche weibliche Schönheit
Von Dirk Kaesler
Ausgabe 01-2011

Der Hüne tritt ab von der Bühne.
Philip Roth hat mit seinem Roman „Die Demütigung“ nachdrücklich seinen Anspruch auf den Nobelpreis unterstrichen
Von Peter Mohr
Ausgabe 05-2010

Über die Zwänge der Sexualität.
Kurze Anmerkung zu Philip Roths Roman „Portnoys Beschwerden“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 01-2010

Das Elend des alternden Mannes.
Philip Roth verabschiedet mit „Exit Ghost“ sein Alter Ego Nathan Zuckerman
Von Georg Patzer
Ausgabe 04-2008

Von (auto)erotischen Provokationen über autofiktive Erzählspiele zur Trauerarbeit.
Der amerikanische Erzähler Philip Roth wird 75 Jahre alt
Von Bernd Blaschke
Ausgabe 04-2008

„Ich bin nicht Zuckerman“.
Zum 75. Geburtstag des großen amerikanischen Schriftstellers und ewigen Nobelpreiskandidaten Philip Roth
Von Peter Mohr
Ausgabe 04-2008

Unerwarteter Tod.
Über Philip Roths neuen Roman „Jedermann“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 10-2006

Fachsimpelei zwischen den Kontinenten.
Philip Roth interviewt in „Shop Talk“ literarische Größen des 20. Jahrhunderts
Von André Hille
Ausgabe 08-2006

Was wäre gewesen, wenn….
Philip Roths kontrafaktische „Verschwörung gegen Amerika”
Von Jürgen Pelzer
Ausgabe 09-2005

Zwischen Himmel und Hölle.
Philip Roths Roman „Das sterbende Tier“
Von Peter Mohr
Ausgabe 04-2003

Ein großer amerikanischer Roman – mit europäischem Makel.
„Der menschliche Makel“ von Philip Roth
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 06-2002

Manuskript für Mao.
Hanser erweist Philip Roth einen Bärendienst
Von Peter Mohr
Ausgabe 11-2000

Keine Versöhnung mit der Welt des Machbaren.
Philip Roths kluger und scharfzüngiger Roman „Mein Mann, der Kommunist“
Von Oliver Georgi
Ausgabe 04-2000

Amerika als diabolisches Idyll.
Philip Roth geht ins Detail
Von Sebastian Domsch
Ausgabe 12-1999