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Stefanie Arend, studierte, nach Berufsausbildung, Germanistik und Latinistik an der Universität zu Köln. November 1996: 1. Staatsexamen. Von 1997-1999: Graduiertenstipendium des Landes NRW. Von 1999-2000: Wiss. Hilfskraft am Institut für Deutsche Sprache und Literatur der Universität zu Köln. Juni 2000: Promotion. September 2001-Februar 2003: leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt. Seit Oktober 2003: wiss. Assistentin bei Prof. Dr. Dirk Niefanger am Institut für Germanistik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg. Frühjahr 2005: Gastdozentur an den Universitäten Braga und Lissabon. Dezember 2008: Abschluß des Habilitationsverfahrens. Seit April 2009: Lehrstuhlvertretung am Institut für Germanistik der Universität Rostock. Juni 2010: Ruf auf den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur am Institut für Germanistik der Universität Rostock. Herbst 2011 (Aug.-Dez.): Max Kade Distinguished Visiting Professor am Department of Germanic Languages and Literatures der University of Virginia (UVa). Angaben nach Universität Rostock, Januar 2013 Artikel über Arend in literaturkritik.de: Was ein Poet kann. Stefanie Arends "Rastlose Weltgestaltung. Senecaische Kulturkritik in den Tragödien Gryphius' und Lohensteins" | ||||||||
Aktualisiert am 2013-01-22 10:30:25 | ||||||||
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