Heinz Ludwig Arnold, geboren 1940, ist Herausgeber der Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK, des »Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur - KLG« sowie der 2009 erscheinenden 3., völlig neu bearbeiteten Ausgabe von »Kindlers Literatur Lexikon«, Honorarprofessor der Universität Göttingen, lebt als Schriftsteller und Publizist in Göttingen. Er begründete auch das »Kritische Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur - KLfG«.
Angaben nach edition text & kritik, Juni 2009
Artikel über Arnold in literaturkritik.de:
Berlin, Palästina, London. Der Text+Kritik-Band zu „Gabriele Tergit“ fokussiert die Feuilletonistin und die Zeit im Exil Von Veronika Schuchter Ausgabe 04-2021
Kreative Zerstörung. Der Sonderband zur „Zukunft der Literatur“ im 50. Jahr von TEXT+KRITIK verjagt das digitale Drohgespenst Von Carolin Amlinger Ausgabe 03-2014
Immer nur die besten Weine!. Heinz Ludwig Arnolds „Gespräche mit Autoren“ oder Die Kunst des Fragens und die Kunst des Antwortens Von Daniel Tobias Seger Ausgabe 03-2013
Ein zuweilen starrsinniges Beharren auf Unabhängigkeit. In bislang ausführlichster Weise berichtet der 2011 verstorbene Literaturwissenschaftler Heinz Ludwig Arnold über seine Zeit mit Ernst Jünger Von Volker Strebel Ausgabe 06-2012
„Ich spiele bedingungslos mit“. Der Sonderband als Lobeshymne auf Yoko Tawada Von Natalia Blum-Barth Ausgabe 02-2012
„Geschwerl und Nullenpack“. Kein Entkommen aus der akademischen Spähre: Ein Sammelband versucht Rainald Goetz zu fassen zu kriegen Von Andreas Thamm Ausgabe 02-2012
Ein abenteuerliches Herz. Heinz Ludwig Arnold gestorben Von Lutz Hagestedt Ausgabe 11-2011
Die Dichterin des Unerledigten. Heinz Ludwig Arnold hat ein text + kritik – Heft über Ilse Aichinger herausgegeben Von Klaus Hammer Ausgabe 03-2011
Ist Homer der Vater Europas?. Heinz Ludwig Arnolds vielseitige Studie über „Homer und die deutsche Literatur“ Von Ursula Homann Ausgabe 11-2010
Hommage an einen Sprachvirtuosen. Ein Band über Oskar Pastior, herausgegeben von Heinz Ludwig Arnold Von Natalia Blum-Barth Ausgabe 10-2010
Das Erbe annehmen?. Zwei Sammlungen zur DDR-Lyrik belegen: Was von „drüben“ kam, gehört mit zum Besten, was die deutsche Nachkriegsliteratur zu bieten hat. Nun muss dieses Erbe auch angenommen werden Von Walter Delabar Ausgabe 04-2010
Reflektierte Naivität. Stefan Scherer gibt einen „text + kritik“-Band zu Irmgard Keun heraus Von Rolf Löchel Ausgabe 01-2010
Spannende Literaturbetriebsamkeit. In der Reihe text + kritik ist ein neues Standardwerk zur Literaturvermittlung erschienen Von Stefan Neuhaus Ausgabe 11-2009
Vom Leben gezeichnet. Ein Text + Kritik-Sonderband widmet sich den Spielarten des Comics Von Stefan Höppner Ausgabe 11-2009
Antisemitische Klischees. Literaturwissenschaftler debattieren über den Stellenwert des „Jüdischen“ in Literatur und Film nach 1945 Von Ursula Homann Ausgabe 07-2009
"Poetry makes nothing happen". Im "Text+Kritik" -Heft "Benutzte Lyrik" befassen sich neun Autorinnen und Autoren mit unterschiedlichen Facetten "politischer Gebrauchslyrik" Von Jens Zwernemann Ausgabe 09-2007
Deutungsresistent. Zwei Bücher zu Franz Kafka verhelfen zu ersten Einsichten Von Jochen Strobel Ausgabe 05-2007
Die Brechtforschung fängt von vorne an. Der Brecht-Band von Text+Kritik macht den Anfang Von Walter Delabar Ausgabe 08-2006
Marginalien. Der text+kritik-Band zu Gottfried Benn gibt sich zufrieden Von Walter Delabar Ausgabe 07-2006
Wenig Einblick, viel Überblick. Der Text + Kritik-Band zu Marlene Streeruwitz bleibt an der Oberfläche Von Alexandra Pontzen Ausgabe 03-2006
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