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Michael Braun, geboren 1958 in Hauenstein/Pfalz, gestorben am 23. Dezember 2022, lebte als Literaturkritiker in Heidelberg. Er war u.a. Herausgeber (zusammen mit Hans Thill) der Anthologien „Punktzeit. Deutschsprachige Lyrik der achtziger Jahre“ (1987) und „Das verlorene Alphabet. Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“ (1998). 2016 und 2021 war er Gastprofessur am Dt. Literaturinstitut Leipzig. 2018 erhielt er den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Angaben nach Poetenladen, Januar 2010, aktualisiert im Dezember 2022 Artikel über Braun in literaturkritik.de: Hommage an einen großen Dichter. Im Schein der Küchenlampe. Zum 75. Geburtstag von Paul Michael Lützeler: aus dem Archiv von literaturkritik.de und Hinweise zu Neuerscheinungen Biografische Bemerkungen. Ehre und Provokation – Über Michael Brauns Handreichung zu Arthur Schnitzlers „Leutnant Gustl“ Von Dada zur Catholica. Einführungen: Epochen Gegenwartslyrik in allen Facetten. Was haben Film und Literatur gemeinsam?. Übernationale Identitäten?. Austria nigra und weiter. Die Ruine als Störfall und Ideal. Und doch singen die Trümmer noch. Leerraum zwischen deutsch und jüdisch. Aufgeladenes Rauschen. | ||||||||
| Aktualisiert am 2022-12-24 11:52:51 | ||||||||
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Braun, Michael 
Redaktionsinfo
September-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Junge deutschsprachige Literatur
Vorige Ausgabe mit den Themenschwerpunkten: Urlaubslektüren und 100. Todestag des Wiener Expressionisten und Aktivisten Robert Müller
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