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Autoren : Gomringer, Nora |
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Nora Gomringer, geb. am 26.1.1980 in Neunkirchen/Saar, ist Schweizerin und Deutsche. Sie lebte u.a. vier Jahre in den USA, wo sie enge Kontakte zur Performance-Poesie-Szene pflegte, und war Gast zahlreicher Poesiefestivals im In- und Ausland (z.B. in Roskilde und San Francisco). Seit 2010 lebt sie in Bamberg und arbeitet als Direktorin des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia. Vorgelegt hat sie zahlreiche Gedichte, Essays, Erzählungen und Radiostücke sowie Opernlibretti. Die vielseitige Dichterin arbeitet auch mit Musikern zusammen und bietet Workshops zu Lyrikvertonungen an. Bekannt sind ihre Lyrikbände „Silbentrennung“ (2002) und „Mein Gedicht fragt nicht lange“ (2011). Für ihr literarisches Werk erhielt sie zahlreiche Preise, u.a. 2011 den Jacob-Grimm-Preis und 2012 den Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik, 2014 den Otto-Grau-Kulturpreis und 2015 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Angaben nach Verlag Voland & Quist und Literaturportal Bayern und Autorinnenwebsite, aktualisiert im März 2019 Artikel über Gomringer in literaturkritik.de: Gott und der Manufactumkatalog. Hochglanzfrauen und Glitzerdamen. „Love is for unlucky folk“. Neue poetische Netzerkundungen?. #istdaseineanthologie odernureinsammelsurium. Modische Vielfalt. Die Rezitatorin und der Drummer. Seiten oder Bretter, die die Welt bedeuten?. Helden in Texten und Bildern. Schöne Ehre, weites Feld. Gruselkabinett der Popkultur. Ein Glücksfall. "Die Innovation ermüdet". | ||||||||
Aktualisiert am 2019-03-19 09:43:05 | ||||||||
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