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Autoren : Honigmann, Barbara

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Barbara Honigmann, geboren am 12. Februar 1949 in Ost-Berlin, ist die Tochter des deutsch-jüdischen Journalisten Georg Honigmann und der österreichisch-jüdischen Kommunistin Alice „Litzi“ Friedmann. In der DDR studierte sie Theaterwissenschaften an der Humboldt-Universität und arbeitete als Dramaturgin und Regisseurin unter anderem an der Volksbühne und dem Deutschen Theater. 1984 siedelte sie nach Straßburg über, wo sie noch heute lebt.
Viele ihrer Romane schildern Aspekte sowohl ihres eigenen Lebens als auch des Lebens ihrer Eltern.

Angaben nach Hanser Verlag und Focus, März 2019

Artikel in literaturkritik.de über Barbara Honigmann:

Ein Stück Familien- und deutsch-jüdischer Zeitgeschichte.
Barbara Honigmanns Romanbiografie ihres Vaters zeichnet das Leben eines deutsch-jüdischen Weltbürgers im 20. Jahrhundert
Von Felix Haas
Ausgabe 04-2019

Straßburger Leben um die Jahrtausendwende.
Barbara Honigmanns „Chronik meiner Straße“ erzählt leichtfüßig vom Schicksal jüdischer Interkulturalität
Von Michael Braun
Ausgabe 05-2015

Die überirdische Banalität.
Barbara Honigmann wohnt eine Weile in New York und schreibt in "Das überirdische Licht" über ihre Erlebnisse
Von Lennart Laberenz
Ausgabe 09-2008

Gesprächiges Schweigen.
Barbara Honigmanns "Ein Kapitel aus meinem Leben" - biografische Linien mit Interruptionen
Von Evelyne von Beyme
Ausgabe 02-2005

Überall nur fremd.
Barbara Honigmanns Briefroman "Alles, alles Liebe!"
Von Peter Mohr
Ausgabe 12-2000

Vergangenheitsmusik.
Barbara Honigmanns Briefroman "Alles, alles Liebe!"
Von Melanie Ottenbreit
Ausgabe 12-2000

Inseln der Erinnerung.
Barbara Honigmann über das "Damals, dann und danach" eines jüdischen Lebens
Von Melanie Ottenbreit
Ausgabe 07-1999






Aktualisiert am 2019-04-01 16:13:12
 
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