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Felicitas Hoppe, geb. am 22.12.1960 in Hameln, lebt in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt Picknick der Friseure, 1999, nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff, folgte der Roman Pigafetta. In den Jahren danach veröffentlichte Hoppe zahlreiche weitere Texte, zuletzt 2018 den Roman Prawda. Eine amerikanische Reise. Für ihr Werk wurde sie häufig ausgezeichnet, u.a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis und zuletzt dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021). Außerdem hatte die Autorin zahlreiche Poetikdozenturen und Gastprofessuren inne. Red.GK, Angaben nach S. Fischer Verlag, September 2018 Artikel über Hoppe in literaturkritik.de: Die Wiederkehr des Immergleichen. Nachösterliche Interpretation. Literatur total. Die Wahrheit ist im Kopf. Geschichte ist eine Wunschmaschine. Dichtung und Wahrheit. Nichts gelogen, alles ehrlich erfunden. Das doppelte Lottchen von Orléans. Arabische Erzählkunst aus deutschen Landen. Fünf auf einen Streich. Wem die Glocke klingt. Bekanntes Gesicht, gemischte Gefühle. In neun Nächten um die Welt. | ||||||||
| Aktualisiert am 2021-06-17 14:00:34 | ||||||||
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Hoppe, Felicitas 
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