Adrian McKinty, geboren 1968 in Belfast, wuchs in Carrickfergus auf. An der Oxford University studierte er Philosophie, dann übersiedelte er nach New York. Sechs Jahre lebte und arbeitete er in Harlem, u. a. als Wachmann, Vertreter, Rugbytrainer, Buchhändler und Postbote. 2001 zog er nach Denver, seit 2008 wohnt er mit seiner Familie in Melbourne.
Angaben nach Suhrkamp Verlag, Juli 2010
Artikel über McKinty in literaturkritik.de:
Attentat auf einen Attentäter. Mit „Alter Hund, neue Tricks“ legt Adrian McKinty bereits den achten Band seiner Sean-Duffy-Reihe vor Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 08-2020
Goodbye, Carrickfergus!. Im siebten Band seiner Sean-Duffy-Reihe ist es für Adrian McKintys Helden nicht mehr allzu weit bis zum Ruhestand Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 09-2019
Auswege aus dem Chaos. Adrian McKinty platziert seinen katholischen Bullen erneut im irischen Bürgerkriegsszenario in seinem Krimi „Die Sirenen von Belfast“ Von Walter Delabar Ausgabe 02-2015
Nordirische Geschichte. Adrian McKinty hat eine eindrucksvolle Studie über einen katholischen Polizisten im Nordirland zu Beginn der 1980er-Jahre geschrieben – mit viel Liebe zum Detail Von Walter Delabar Ausgabe 11-2013
Seitenwechsel. Warum ein letzter Job eigentlich immer ans Leben geht, beantwortet Adrian McKinty in „Ein letzter Job“ final Von Walter Delabar Ausgabe 09-2012
Das Leben der Superhelden. Adrian McKinty setzt mit „Der schnelle Tod“ so ungemein langweilig fort, was mit „Der sichere Tod“ so kurzweilig begonnen hat Von Walter Delabar Ausgabe 10-2011
Wie ein Killer entsteht. Adrian McKinty hat einen wahrlich waghalsigen Helden kreiert Von Walter Delabar Ausgabe 07-2010
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