Clemens J. Setz, geboren 1982 in Graz, studierte Mathematik und Germanistik und lebt als Übersetzer und freier Schriftsteller in Graz. Für seinen Erzählband „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes“ wurde er 2011 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.
Angaben nach Suhrkamp Verlag, Oktober 2012
Artikel über Setz in literaturkritik.de:
Das ist 1 Literatur. Mit „Das All im eignen Fell. Eine kurze Geschichte der Twitterpoesie“ blickt Clemens J. Setz auf die literarische Kreativität der Social-Media-Plattform zurück Von Thomas Merklinger Ausgabe 12-2024
Himmeltraurige Träumer. In seinem Roman „Monde vor der Landung“ erzählt Clemens Setz von einem Denker, der die Welt als Hohlkugel sah Von Beat Mazenauer Ausgabe 08-2023
Plansprachen als Erlösung der Menschheit . Clemens J. Setz erforscht die Utopie von der begrifflichen Schärfe Von Marisa Müller Ausgabe 04-2022
Die Jugend wartet in der Zukunft. In Clemens J. Setzʼ Erzählungen „Der Trost runder Dinge“ bricht das Nicht-Alltägliche in den Alltag ein Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 06-2019
Doch kein Dialog. In „Bot. Gespräch ohne Autor“ sind Auszüge aus dem Tagebuchwerk von Clemens J. Setz zu bestaunen Von Christian Dinger Ausgabe 05-2018
Außerhalb der Arkaden. Keine Lust auf sich selbst: Clemens J. Setz und seine Bamberger Poetikvorlesungen Von Niklas Schmitt Ausgabe 10-2016
Verstörende Freiheit. Clemens J. Setz erzählt Till Eulenspiegels Streiche nach Von Helmut Sturm Ausgabe 02-2016
Eine Anormalisierung des normalen Erzählens. Über Clemens Setz’ Roman „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“ Von Kay Wolfinger Ausgabe 11-2015
Krankmachende Kinder?. „Indigo“ ist Clemens Setz’ Horrorfantasie über die Recherche nach einer rätselhaften Krankheit Von Michael Braun Ausgabe 10-2012
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