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Autoren : Simenon, Georges

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Georges Simenon, geb. am 13.2.1903 in Liège/Belgien, gest. am 4.9.1989 in Lausanne, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste Maigret-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 Maigret-Romanen und über 120 Non-Maigrets beschloss, statt Romane autobiographische Arbeiten zu diktieren.

Angaben nach Diogenes Verlag, August 2010

Artikel über Simenon in literaturkritik.de:

Mörder und Maigret, Mythos und Methode.
Beobachtungen zu Georges Simenons Kriminalliteratur
Von Manuel Bauer
Ausgabe 04-2020

Der Ur-Maigret.
Wie mit Georges Simenons „Haus der Unruhe“ alles begann, bevor es begann
Von Rosa Wohlers
Ausgabe 12-2019

Fremde sind wir auf der Erde alle.
Zu Georges Simenons existenzialistischem Verbrechensroman „Die Witwe Couderc“
Von Manuel Bauer
Ausgabe 05-2019

In einer Welt ohne Verbrecher.
George Simenons „Der Schnee war schmutzig“ pendelt zwischen Existenzialismus und Bildungsroman
Von Rosa Wohlers
Ausgabe 03-2019

Obsessionen und Giftmorde in der Provinz.
Georges Simenon erzählt in „Das blaue Zimmer“ von leidenschaftlicher Heimtücke
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 03-2019

„Der nackte Mensch“.
In seinen drei Romanen „Tropenkoller“, „Das Haus am Kanal“ und „Der Mann aus London“ geht Georges Simenon den „Quellen des Bösen“ nach
Von Behrang Samsami
Ausgabe 12-2011

Übles Psychospiel.
In „Die Verlobung des Monsieur Hire“ von Georges Simenon wird die Geschichte einer Obsession und eine grausame Liebesgeschichte erzählt
Von Manfred Orlick
Ausgabe 09-2010

Ein Chronist der Abgründe.
Georges Simenon lässt Kommissar Maigret auf dem Land ermitteln
Von Nikola Poitzmann
Ausgabe 04-2004

Heimlichtuerin.
Georges Simenons Roman "Die Marie vom Hafen"
Von Ann-Katrin Kutzner
Ausgabe 01-2004




Aktualisiert am 2010-08-28 13:12:48
 
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