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Maria Stepanova, geb. 1972 in Moskau, ist Lyrikerin, Essayistin, Journalistin sowie Chefredakteurin der Internetzeitschrift colta.ru (über Kultur, Gesellschaft und Politik). Ihr Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Andrei-Bely-Preis (2005) und dem Preis „Bolschaja kniga“ 2018 für „Pamjati pamjati“ (Nach der Erinnerung) und dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung (2023). 2018/2019 hatte Stepanova die Siegfried-Unseld-Gastprofessur an der Humboldt-Universität Berlin inne, derzeit ist sie Stipendiatin im Berliner Wissenschaftskolleg. „Nach der Erinnerung“ (2018) war ihre erste größere Veröffentlichung auf Deutsch, es folgten die Lyrikbände „Der Körper kehrt wieder“ (2020), „Mädchen ohne Kleider“ (2022) und „Winterpoem 20/21“ (2023). Alle genannten Werke erschienen bei Suhrkamp und wurden übersetzt von Olga Radetzkaja. Angaben u.a. nach Suhrkamp und Wikipedia, Januar 2019, aktualisiert im Juni 2023 D.H. und G.W. Artikel über Maria Stepanova in literaturkritik.de: Ovid hat Covid. Körper, Dichtung, Körperteile. Ein Denkmal für die Toten, ein Denkmal für die Erinnerung. | ||||||||
Aktualisiert am 2023-06-28 12:47:30 | ||||||||
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